Dokument-Nr. 15966

Die Papstfeier in Trier.
Ein Treugelöbnis der katholischen Männer., in: Beilage zur Trierischen Landeszeitung, 18. Februar 1924
Der Katholische Bürgerverein hat in seinen Sälen viele eindrucksvolle, großartige Veranstaltungen erlebt. Ihnen reiht sich die denkwürdige Papstkrönungsfeier an, welche die Pfarreien der Stadt am Sonntag abend [sic] veranstalteten, die Bischof Dr. Bornewasser, Weihbischof Dr. Mönch sowie Abt Dr. Laurentius Zeller von St. Matthias durch ihre Teilnahme auszeichneten, und der auch Generalvikar, Prälat Tilmann, Landgerichtspräsident Chorus und Bürgermeister Oster beiwohnten. Geistliche und Laien füllten die festlich geschmückten Säle und die Galerie. Ueber dem Podium war das Bildnis des Heiligen Vaters angebracht. Mit dem "Einzug der Gäste" aus Tannhäuser leitete das Orchester der Rudergesellschaft unter Konzertmeister Sieglars Leitung den Festakt ein. Stadtdechant Roschel hielt die Begrüßungsansprache. Machtvoll ließ der Kirchenchor von St. Martin den Lobgesang des "Jubilate Deo, Jubelt Gott alle Lande" von Eiblinger erschallen. Sinnig schloß sich die von sechs Mädchen vorgetragene "Huldigung des Erdkreises" von F. Riotte an. Mit dem Krönungsmarsch aus der Oper "Die Folkunger" leitete dann das Orchester der Rudergesellschaft zu der glänzenden
Festrede des Herrn Pastors Schroeder
von St. Servatius über, in der dieser unter anderem ausführte:
Wenn ehedem in monarchisch konstituierten Ländern zur Vertiefung des nationalen und monarchischen Gedankens alljährlich ein eigener Festtag zu Ehren des Landesfürsten gefeiert wurde, und wenn die Heilige Schrift uns mahnt, ruhmwürdige Männer zu preisen, von ihrer Weisheit zu reden und ihr Lob zu verkünden, dann kann und wird kein billig Denkender uns Katholiken es falsch deuten, wenn wir in unser Kalendarium einen Festtag einreihen zu Ehren unseres geistigen Vaters, des Statthalters Christi. Der Gedanke, alljährlich einen Papsttag zu feiern, und zwar den Krönungstag des jeweiligen Trägers der Tiara, ist ebenso glücklich wie neu. Wir wollen damit in keiner Weise protestieren, nach keiner Seite hin. Das haben wir auch nicht nötig. Aber wenn wir in einer solchen Feier- und Weihestunde uns die fast zweitausendjährige Geschichte des Reiches Christi auf Erden in Erinnerung rufen und auf den großen Meilensteinen dieser wechselvollen Geschichte immer wieder die sieghafte Verheißung des Herrn lesen "Nun praevalebunt - Sie werden sie nicht überwältigen" -, welches katholische Herz sollte da nicht höher schlagen in Freude und Dankbarkeit gegen Gott? Und wenn eine vorurteilsfreie Geschichtsschreibung uns erzählt von den Segnungen des Papsttums, nicht nur für die Kirche, nein, für die ganze große Menschheitsfamilie, besonders in Sturm- und drangvollen Zeiten, wenn gerade der gegenwärtige Steuermann des Schiffleins Petri dieses mit so glücklicher Hand durch die Klippen des kirchenpolitischen und sozialen Lebens führt, müssen wir Katholiken nicht da ihm "Glückliche Fahrt" wünschen und die Hände falten zu einem andachtsvollen "Dominus conservet eum - Der Herr erhalte, belebe und beselige ihn"? Das ist der Gedanke, der Inhalt unserer Papstfeier.
Am 22. Januar 1922, morgens um die sechste Stunde, schloß Papst Benedikt  XV. seine Augen für diese Welt, nach einem verhältnismäßig kurzen Pontifikate von sieben Jahren. Bei seiner Thronbesteigung stand die Welt in Flammen. Er ist und bleibt der Papst des Weltkrieges, dem eine Malachiasweissagung das Geleitwort gegeben hatte: "Religio depopulata". Aber Benedikt war der Katastrophe nicht ausgewichen. Mutig hat er ihr ins Auge geschaut und zwei Dämme aufzurichten gesucht, um das Unheil aufzuhalten, Gerechtigkeit und Liebe. Es liegt etwas Königliches über dem Pontifikate Benedikts XV. Das mittelalterliche Herrscherideal "Justitia et pax" - Gerechtigkeit und Friede, hat in ihm seine Verkörperung gefunden. Er war der Papst des Friedens und der Liebe. Nicht vergebens drang das "De profundis" der gequälten Menschheit an sein Ohr.
Noch war seine Leiche nicht zu Grabe getragen, da hub schon die liberale, ungläubige Presse an. Statt übernatürlich orientierter kirchlicher Auffassung selbstverständlich menschliches Raten, kühne Erfindung, täglich neue Sensationen. Wird ein Nichtitaliener gewählt werden? Wird ein politischer oder ein religiös-integraler Papst gewählt? Wie weit sind solche Gedankengänge entfernt von dem Worte, das in Riesenlettern unter der Kuppel von St. Peter steht: "Hinc una fides, hinc sacerdotii unitas!" Mögen die Päpste von der Fischerei oder aus der Präfektur, aus Bauernstuben, Arbeiterhäusern oder aus Adelsschlössern kommen, ob sie Petrus, Gregor, Sixtus, Pius oder Benedikt heißen - sie bilden eine große Einheitsfront. Trotz aller Verschiedenheit der Herkunft, Bildung und Wirksamkeit ein und derselbe Glaube, ein und dieselbe übernatürliche Welt- und Lebensauffassung.
Im Folgenden schilderte der Redner nun die Papstwahl Pius' XI. und seinen Lebensgang. Wer offenen Auges das Wirken der letzten Päpste betrachtet, der kann sich unmöglich der Wahrnehmung verschließen, daß die göttliche Vorsehung der Kirche stets den Mann schenkte, der durch seine besonderen Fähigkeiten und sein spezielles Wirken den jeweiligen Einbruch des Fürsten dieser Welt in den Weinberg des Herrn zuschanden machen konnte. Verschieden in ihren jeweiligen Charakteren und ihren besonderen Fähigkeiten, gleichartig aber in ihrem heiligmäßigen Lebenswandel und in der tiefen Auffassung ihres Amtes, so entfaltet jeder den Glanz und die Fülle des heiligen Lebens der Kirche in einer für die Rettung ihrer Zeit erforderlichen Form. In der Kirche Christi gibt es keinen Bruch mit den Auffassungen und Wegen des verstorbenen Papstes, wenn ein Personenwechsel eintritt, wie außenstehende Alleswisser bei jedem Papstwechsel vermuten. Wahrlich, das erst zweijährige Pontifikat Pius' XI. zeigt uns, daß er die Pfade seines hochseligen Vorgängers wandelt, daß er, dessen Wirken die alte Weissagung als "Fides intrepida - furchtloser Glaube" charakterisiert, Friede und Liebe der armen Welt bringen möchte. Atmet sein vorjähriges Schreiben an den Kardinalstaatssekretär, in dem er die Völker zum Frieden, zur Verständigung und zum Ausgleich der Interessen im Geiste Christi mahnt, atmet das nicht den Geist Benedikts XV., ist es nicht die gleiche Sprache des Friedens und der Liebe? Und seine Liebeswerke? Da haben gerade wieder deutsche Katholiken und eine hochheilige Dankespflicht gegen unseren heiligen Vater zu erfüllen. Die Entsendung seines Delegaten Testa in die besetzten Gebiete, die durch diesen erwirkten Begnadigungen, die vielen, mit wahrhaft fürstlicher Munifizens gespendeten Gaben zur Linderung der deutschen Not, die wiederholten Zuwendungen an den deutschen Caritasverband, die Spenden für die notleidenden Studenten und die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, die Hilfe für deutsche Mütter und Kinder, das alles sind Denkmale seiner Caritas, die unsere tiefste kindliche Dankbarkeit auslösen.
Vom heiligen Felsen Petri zu Rom ist das Christentum in die Trierischen Lande gekommen und am heiligen Felsen Petri hat das fromme warme Gemüt des Trierischen Volkes in treuer Liebe seither gehalten. Einst regierte hier ein Kurfürst und Erzbischof, der mit seinem Familiennamen "a petra" von der Leyen, d. h. vom Felsen, hieß. In höherem Sinne könnte dies der Familienname der großen Familie der Trierischen Katholiken der ganzen Trierischen Kirche sein: Vom Felsen. Ja, was auf dem Grabe des ersten deutschen Jesuiten, des heil. Petrus Canisius, zu Freiburg steht, das steht im Herzen jedes Trierer Katholiken: Christo, Mariae, Petro adhaesit - Treu zu Christus, treu zu Maria, treu zu Petrus."
Im Papstliede bekundeten die Versammelten ihre Treue und Ergebenheit gegenüber dem Heiligen Vater. Der Kirchenchor von St. Paulin sang das "Tu es Petrus" von Hermesdorf, dann bestieg der
Hochwürdigste Herr Bischof,
herzlich begrüßt, das Podium zu folgender bedeutsamen Ansprache:
Meine verehrten Herren! Ich bin gebeten worden, diese prächtige Versammlung damit zu schließen, daß ich Ihnen meinen oberhirtlichen Segen spende. Ich entspreche dieser Bitte umso lieber, als ich mich damit zugleich eines Auftrages des Heil. Vaters entledigen kann. Vor dem Weihnachtsfeste habe ich, wie es bei den deutschen Bischöfen Sitte ist, dem Heiligen Vater meine und meiner Diözese herzlichste Glückwünsche zum heiligen Weihnachtsfeste und zum neuen Jahre dargebracht. In diesem Schreiben habe ich ihm auch gesagt, daß meine treuen Trierer sich zu Tausenden um die Domkanzel geschart hätten, als ich über meine Romreise berichtete, und daß die Männer und Frauen des Trierer Landes in unwandelbarer Treue, wie zum deutschen Vaterlande, so auch zu ihrer heiligen Kirche und ihrem Oberhaupte allzeit stehen würden. "Mit lebhafter Freude", so schreibt mir der Herr Kardinalstaatssekretär Gasparri, "hat der Heilige Vater Ihr so beredtes Bekenntnis der Treue und des innigen Bandes, das Sie selbst, Ihren Klerus und die Gläubigen der Trierer Diözese mit der geheiligten Person des Stellvertreters Jesu Christi verbindet, entgegengenommen. Mit der Versicherung seiner väterlichen Zuneigung erteilt der Heilige Vater Ihnen, Ihrem Klerus und Ihren Diözesanen von Herzen seinen apostolischen Segen." So bin nicht ich es, der Sie heute abend [sic] segnet, es ist der, zu dessen Ehre wir uns hier versammelt haben und der durch seinen Segen geistig unter uns weilt.
Meine Herren, es ist, wie schon betont wurde, das erste Mal, daß wir in Deutschland den Krönungstag des Papstes festlich begehen. Aber wie wir in früheren, glücklicheren Zeiten des Landesherrn Geburtstag festlich im ganzen Lande begingen, so wollen wir in Zukunft, dem Wunsche des ganzen deutschen Episkopates entsprechend, auch alljährlich des Krönungstages unseres Papst-Königs im Gottesreich auf Erden gedenken, des Tages, der gleichsam der geistige Geburtstag ist für das verantwortungsvollste und höchste Amt, das Gott auf die Schultern eines Menschen legen kann. Andere Länder sind uns darin vorangegangen, andere werden folgen, und so wird auf dem ganzen katholischen Erdkreis in Zukunft alljährlich der Papsttag uns in kindlicher Liebe und Treue um den scharen, den Gott uns Menschen zu seinem sichtbaren Vertreter gegeben hat.
Ich zweifele nicht daran, daß dieser Papsttag eine nicht zu unterschätzende Bedeutung nicht nur für das katholische kirchliche Leben haben wird, sondern auch für das Leben der Völker untereinander. In der ganzen Welt gefeiert, wird er sein
ein Tag, an dem der Gedanke der
katholischen Einheit machtvoll
in die Erscheinung tritt,

ein Tag, der die Katholiken aller Nationen daran erinnert, daß sie alle Brüder und Schwestern jener großen Familie sind, deren gemeinsamer Vater auf dem Stuhle Petri sitzt, und daß sie über die nationalen Grenzen hinweg sich die Hand reichen müssen, um dieses gemeinsamen Vaters Wort vom "Frieden Christi im Reiche Christi" zu verwirklichen. Eine schmerzliche Erscheinung der Nachkriegszeit ist die, daß zwar kein Riß hineingekommen ist in die religiöse Einheit der Katholiken der kriegführenden Länder; aber der Friede des Herzens und der Friede der Gesinnung ist vielfach durch einen dem Geiste des Christentums durchaus feindlichen, falschen Nationalismus zerstört worden, einen Nationalismus, der weit enfernt ist von wahrer, echter und tiefer Vaterlandsliebe, als einer sittlichen Pflicht. In den letzten Wochen sind durch die schweren, schwarzen Wolken, die uns das ersehnte Land des Friedens so lange verhüllt haben, einzelne Lichtstrahlen hindurchgedrungen. Mögen die Männer hüben und drüben, in deren Händen die verantwortungsvollsten Entscheidungen liegen, bei aller Wahrung der nationalen Würde, in Klugheit und Mäßigung, in Gerechtigkeit und Liebe die Mittel und Wege finden, daß den Lichtstrahlen aus dem Lande des Friedens eine breitere Bahn durch die dunklen Wolken gebrochen werde.
Vor meinem geistigen Auge steht immer noch der ergreifende Augenblick des 3. November vorigen Jahres, als ich über eine Stunde beim Heil. Vater sitzen konnte. Wir sprachen von der Bitterkeit der Nachkriegszeit, sprachen über die Leiden, die wir durchmachen müssen, und über die Friedlosigkeit der Welt. Da blickte der Heilige Vater ernst nach oben und sagte: "Ich erhebe jeden Morgen meine Hände zum Himmel und flehe um Frieden für die Welt." Möge er bald kommen; aber möge dann auch der Papsttag, der geistige Geburtstag unseres Vaters in Rom, eine ernste Mahnung für die Katholiken aller Nationen sein, den Frieden der Waffen und den Frieden der Wirtschaft zu krönen mit dem Frieden der Herzen und dem Frieden der Gesinnung. Sonst ist kein Friede und wird kein Friede bleiben. Denn nicht Riesenarmeen sind der beste Schutz des Friedens, sondern der Friede der Herzen, der Friede der Gesinnung.
Der Papsttag, der Tag der katholischen Einheit, wird aber auch stets
ein Tag katholischer Freude
sein. Wir Katholiken fühlen uns mitten in den geistigen Stürmen unserer Zeit, mitten in dem Gewirre der sich überstürzenden Tagesmeinungen auf religiösem und sittlichem Gebiet so sicher geborgen im Schifflein Petri. Wir wissen, daß der Herr bei uns ist und daß sein sichtbarer Stellvertreter, ausgerüstet mit heiliger Unfehlbarkeit, als höchster Lehrer christlichen Glaubens und christlicher Sitte das Schifflein durch die hoch sich türmenden Wogen einer aufgeregten Zeit sicher steuert in den schützenden Hafen. Das gibt uns Ruhe und tiefen inneren Frieden. Und tiefe Freude durchzieht unsere Seele, wenn wir sehen, wie in der Not der Zeit, wo die Throne zusammenbrechen und die Völker verzagen, eine Nation nach der anderen ihren Blick zur Roma aeterna richtet und sich gleichsam flüchtet zu dem, der zwar kein Heer und keine Waffen, aber eine von Gott verliehene Autorität besitzt, an der die wankende menschliche Gesellschaft sich wieder aufrichten kann, an der sie längst sich wieder aufgerichtet hätte, wenn sie gewollt hätte.
Und diese Freude an unserer Kirche und unserem Heiligen Vater lassen wir uns nicht verderben durch moderne Hetzapostel, die wieder, wie vor dem Krieg, durchs Land ziehen und ihre haßerfüllten Reden gegen den "italienischen Priester" in Rom halten, der an allem Unglück in Deutschland schuld sein soll, in Deutschland, wo die Armen und Dürftigen aller Konfessionen ohne Unterschied des Papstes Wohltaten täglich empfangen, des Papstes, der noch im vorigen Jahre dem Präsidenten des katholischen "Winfriedbundes zur Wiedervereinigung aller Christen" schrieb, seine Mitglieder möchten stets der Mäßigung und der Liebe sich befleißigen und nichts zu tun wagen, wodurch die Nichtkatholiken verletzt würden.
Aber so war es immer! Wie Christus selbst, so wird und muß auch sein Stellvertreter, wie er auf der einen Seite der Gegenstand kindlicher Liebe der katholischen Welt ist, so auf der anderen Seite der Gegenstand des Hasses aller Christen- und Kirchenfeinde bleiben. Gegen ihn ist immer gekämpft und gehetzt worden. Aber, meine Herren, diese Kämpfer und Hetzer aller Jahrhunderte sind längst untergegangen, der Felsen Petri steht fest und unerschütterlich. Ihre Namen sind längst ausgelöscht aus dem Buche der Weltgeschichte und auch die Namen der jüngsten Hetzer wird die Welt längst vergessen haben, dann steht Pius' XI. Namen mit goldenen Lettern im Buche der Geschichte eingetragen, eingetragen als Wohltäter derer, die ihn schmähten.
Meine Herren! Leo XIII. hat einst zu meinem hochseligen Vorgänger, dem unvergeßlichen Michael Felix, das Wort gesprochen: "Trier ist ein Stück vom Petrusfelsen." Ein größeres Lob konnte der alten Treveris nicht gespendet werden. Ihr Männer und Jünglinge Triers, zeigt euch dieses Lobes allzeit würdig! Und möge dieser Papsttag dazu beitragen, daß in Ihnen und Ihren Kindern die Liebe zu Papst und Kirche niemals erkalte. Diesen heiligen Wunsch schließe ich in den Segen ein, den ich Ihnen und Ihren Familien im Namen des Papstes erteile.
Kniend empfing die Versammlung den Segen des Oberhirten und erneuerte in dem Gelöbnis "Fest soll mein Taufbund immer stehen" den Schwur der Treue zur Kirche. In ihm klang die Feier erhebend aus.
Empfohlene Zitierweise
Anlage vom 18. Februar 1924, Anlage, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Dokument Nr. 15966, URL: www.pacelli-edition.de/Dokument/15966. Letzter Zugriff am: 29.03.2024.
Online seit 18.09.2015, letzte Änderung am 29.01.2018.