Dokument-Nr. 18054
Pacelli, Eugenio an Bisleti, Gaetano
München, 10. Juli 1925

Regest
Pacelli bestätigt dem Präfekten der Studienkongregation Bisleti den Erhalt einer Denkschrift zur Priesterausbildung in Deutschland. Der Nuntius übersendet eine Zusammenfassung seiner diesbezüglichen Arbeit in den letzten Jahren. Er versichert, dass er jede Möglichkeit nutzte, um die deutschen Bischöfe an das Rundschreiben der Kongregation vom 9. Oktober 1921 zu erinnern und er bat den Breslauer Fürstbischof Kardinal Bertram, dies auch bei der kommenden Fuldaer Bischofskonferenz zu tun. Jedoch können die weisesten und begrüßenswertesten Instruktionen des Heiligen Stuhls nach Pacellis Einschätzung nicht die gewünschten Erfolge verzeichnen, wenn diejenigen, die sie umsetzen sollen, deren Notwendigkeit nicht in Gänze verstehen und ihnen diesbezüglich das tiefgreifende sentire cum ecclesia fehlt. Deshalb legte er bei der Wahl der Kandidaten für die Bischofsbesetzungen in Mainz, Meißen und Würzburg großen Wert auf diese Fragen. Die drei Bischöfe Hugo, Schreiber und Ehrenfried sind Alumnen des Germanikums und besonders sicher in der Lehre und Experten in der Lehre der wahren und gesunden römischen Methoden. Pacelli wies sie wiederholt auf dieses wichtige Thema hin und vor allem Bischof Ehrenfried nannte er die Namen einiger Professoren an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Würzburg, auf die er besonders achten soll. Bei der letzten Vakanz des Bischofsstuhls in Trier wäre es nach Pacellis Einschätzung wünschenswert gewesen, wenn die Wahl auf den Domkapitular Bares gefallen wäre. Da der Heilige Stuhl allerdings dem Domkapitel das Wahlrecht überließ, fiel die Wahl auf einen anderen Kandidaten. In Pacellis Augen war es die Vorsehung, die den Papst dazu veranlasste, sich bei den Verhandlungen um das Bayernkonkordat zu weigern, den Domkapiteln das Bischofswahlrecht zu gewähren. Der Nuntius hofft, dass dies auch für Preußen durchgesetzt werden kann. Im Bayernkonkordat konnte seiner Meinung nach wenigstens des unumgängliche Minimum an Einflussmöglichkeiten der Bischöfe auf die Ernennung und Abberufung von Professoren an theologischen Fakultäten an staatlichen Universitäten erreicht werden. Darüber hinaus gestand Bayern die finanzielle Unterstützung der Seminare zu, so dass die Bestimmungen des CIC/1917 zur Priesterausbildung befolgt werden können. Pacelli rät, dass der zukünftige Münchener Nuntius bei der Regierung und bei den Bischöfen unbedingt auf die Umsetzung dieser Punkte achten soll. Da das Bayernkonkordat das Abitur, das Kleriker an staatlich anerkannten privaten Gymnasien ablegen, akzeptiert, sind zukünftige Theologiestudenten nicht mehr darauf angewiesen, staatliche Gymnasien zu besuchen. Pacelli möchte diese Regelung auch im Preußenkonkordat umsetzen. Wenngleich der Nuntius unzureichende Latein- und Griechischkenntnisse bei den Theologieprofessoren konstatiert, bezeichnet er die Anzahl der am Gymnasium in diesen Fächern unterrichteten wöchentlichen Stunden als ausreichend, womit er der genannten Denkschrift der Studienkongregation widerspricht. Auch erinnert Pacelli daran, dass der preußische Episkopat im Jahr 1924 vehement gegen die Neuordnung des Schulsystems protestierte. Dennoch räumt der Nuntius ein, dass gerade in der Diaspora an einigen interkonfessionellen Gymnasien, die auch zukünftige Theologiestudenten besuchen, in den Fächern Geschichte, Literatur und Philosophie mit einem Geist unterrichtet wird, der nicht mit der Lehre der katholischen Kirche übereinstimmt. Der Religionsunterricht, der von äußerst geeigneten Priestern erteilt wird, stellt hierfür wiederum ein mächtiges Gegenmittel dar. Nach Pacellis Meinung soll dennoch angestrebt werden, dass die Gymnasien in konfessionelle Schulen umgewandelt werden, und besonders, dass neue Gymnasien gegründet werden, die von staatlicherseits anerkannten religiösen Orden und Kongregation geleitet werden. Ideal wäre es in Pacellis Augen, wenn es für zukünftige Kleriker eigene Gymnasien geben würde. Doch das scheint ihm deutlich komplizierter zu sein als es der Autor der genannten Denkschrift, Müller, vermutet. Der Nuntius verweist darauf, dass dessen eigene Vita nicht ganz untadelig war und dass Müller, wenngleich von besten Absichten erfüllt, für übertriebene Experimente bekannt sei. Seiner Einschätzung nach zeichnet Müller die Lage der Kirche in Deutschland als zu dunkel und seine Vorwürfe gegenüber den Bischöfen sind oft unbegründet.
Des Weiteren verweist Pacelli auf seine Berichte an Kardinalstaatsekretär Gasparri über den Breslauer Kirchenhistoriker Wittig. Nicht nur dessen Artikel und Buch "Die Erlösten", sondern auch andere Werke, sind in Pacellis Augen zensurwürdig. Der Jesuitenpater Kösters legte in den Stimmen der Zeit eine beachtenswerte und objektive Kritik dazu vor. Der Nuntius wartet weiterhin auf entsprechende Reaktionen des Heiligen Stuhls. Allerdings bat er aus eigener Initiative den Breslauer Fürstbischof Bertram darum, Wittig dazu zu veranlassen, sein Bedauern über die genannten Schriften und seine volle Unterwerfung unter die Lehre der katholischen Kirche zum Ausdruck zu bringen. Pacelli weist darauf hin, dass er dem Heiligen Stuhl auch über andere Theologieprofessoren, die er für zensurwürdig hält, berichtete, namentlich über den Bonner Fundamentaltheologen Rademacher und über den Würzburger Alttestamentler Hehn. Der Nuntius versichert Bisleti, dass er auch zukünftig über diese Fragen wachen wird und dass er immer bereit ist, dessen Weisungen umzusetzen.
Betreff
Sulla educazione del clero in Germania – Sul Sac. Prof. Wittig
Eminenza Reverendissima,
Mi è pervenuto regolarmente il venerato Dispaccio dell'Eminenza Vostra Reverendissima in data del 13 giugno p. p. insieme al Pro-Memoria ivi allegato circa "la libera educazione del clero in Germania". Le sapienti osservazioni dell'Eminenza Vostra, ispirate dal Suo costante zelo per la retta formazione del clero in questa Nazione, mi danno motivo di sottometterLe una sommaria relazione di ciò che l'umile sottoscritto ha cercato in questi ultimi anni di compiere in tale materia, per quanto glielo hanno permesso le sue deboli forze e le altre continue ed assorbenti occupazioni, massime a causa delle trattative concordatarie.
Innanzi tutto lo scrivente ha procurato di cogliere ogni opportuna occasione per richiamare delicatamente alla memoria dei Revmi Arcivescovi e Vescovi della Germania la Lettera di cotesta S. Congregazione del 9 Ottobre 1921, citata nel sullodato Dispaccio dell'Eminenza Vostra. In un colloquio avu-
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to recentemente coll'Eminentissimo Sig.  Cardinale Bertram, Vescovo di Breslavia, l'ho pregato di ricordare nuovamente quell'importantissimo Documento nella prossima Conferenza episcopale di Fulda, di cui egli è Presidente. Ma inoltre, poiché anche le più saggie e salutari Istruzioni non producono tutti i risultati che se ne attendono,2 se coloro, i quali sono chiamati a portarle ad esecuzione, non possiedono essi stessi una piena comprensione della necessità ed utilità delle medesime ed in particolare, per ciò che riguarda le direttive della S. Sede, un profondo sentire cum Ecclesia Romana, - nel fare subordinate proposte per la scelta di nuovi Vescovi in Germania, ho avuto sempre riguardo soprattutto al punto di vista della educazione del Clero, e così sono stati preposti dalla S. Sede alla diocesi di Magonza il Revmo Mons.  Hugo, a quella di Meissen il Revmo Mons.  Schreiber, a quella di Würzburg (importante specialmente per la Facoltà teologica esistente presso l'Università dello Stato) il Revmo Mons.  Ehrenfried, tutti alunni del Pontificio Collegio Germanico, sicurissimi nella dottrina ed esperti nei veri e sani metodi romani dell'insegnamento filosofico e teologico. Nella visita da essi fattami dopo la loro nomina, ed in ogni altra favorevole circostanza, ho raccomandato ai detti Prelati in prima linea questo gravissimo argomento, e so-
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prattutto a Mons. Ehrenfried indicai i nomi di alcuni Professori della menzionata Facoltà, sui quali è necessaria una particolare vigilanza. Nell'ultima vacanza della diocesi di Treviri sarebbe stato, a mio umilissimo parere, per lo stesso motivo sommamente desiderabile che la scelta cadesse sul Canonico Bares; ma, avendo la S. Sede giudicato per le peculiari circostanze del caso conveniente di lasciare per quella volta al Capitolo cattedrale libera elezione, tale disegno non poté essere portato ad effetto. È stato quindi provvidenziale che il Regnante Pontefice, malgrado le vive e ripetute insistenze del Governo, siasi con apostolica fermezza rifiutato di concedere nel nuovo Concordato colla Baviera ai Capitoli cattedrali il diritto di eleggere i Vescovi, e giova sperare che lo stesso possa ottenersi altresí per la Prussia.
Nel Concordato colla Baviera si è potuto assicurare ai Vescovi, malgrado le assai ardue difficoltà incontrate circa tal punto nelle trattative, almeno il minimum di detta influenza indispensabile nella nomina e rimozione dei professori delle Facoltà teologiche e nella direzione dell'insegnamento teologico (articoli  3 e 4); si è inoltre ottenuto che lo Stato riconoscesse l'obbligo, da esso contestato sino ad ora, di dare convenienti sussidi ai Seminari ordina-
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ti secondo le prescrizioni del Codice di diritto canonico (art. 10 § 1 lett. h), rimanendo così compresi il biennio filosofico ed il quadriennio teologico prescritti dal 1365. Occorrerà, a mio subordinato parere, che il nuovo Nunzio vigili sulla effettiva osservanza di questo obbligo assunto dallo Stato e, richiedendolo il caso, insista sia presso il Governo come presso l'Episcopato per la effettiva esecuzione del medesimo, affinché non si venga formando una contraria prassi, la quale eliminerebbe di fatto il vantaggio della conseguita concessione.3 - Del pari l'art. 13 § 1 lett. b ammette espressamente per i chierici il valore dell'attestato di maturità conseguito dopo studi privati e presso Ginnasi privati riconosciuti dallo Stato (quali sono quelli dei RR. PP. Benedettini di Ettal, di Augsburg e di Metten, dei RR. PP. Gesuiti di Feldkirch, ecc.); non vi è quindi per sé obbligo per i futuri studenti di teologia di frequentare i Ginnasi dello Stato. Lo stesso si procurerà di ottenere anche in Prussia nei negoziati per un Concordato o Convenzione colla S. Sede. Che in generale nei Ginnasi sia talmente trascurato l'insegnamento delle lingue latina e greca, come afferma l'Autore del Pro-memoria, sembra esagerata accusa, sebbene sia vero che per mancanza di esercizio molti fra gli stessi professori di teologia non sarebbero in grado di tenere in latino le loro lezioni. Lo
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studio del latino nei Ginnasi dura nove anni con otto ore settimanali nelle classi inferiori e sette nelle superiori; lo studio del greco abbraccia sei anni con sei ore nelle classi medie e cinque nelle superiori. La insufficiente conoscenza delle lingue in discorso, spesso lamentata, deriva soprattutto dalle anormali condizioni delle scuole durante il conflitto mondiale e nei primi anni del dopoguerra; ma ora la situazione viene man mano riordinandosi, ed i tentativi di togliere nel nuovo ordinamento scolastico ai Ginnasi il loro carattere classico con conseguente diminuzione dello studio del latino e del greco hanno incontrato viva opposizione massime da parte dell'Episcopato, di guisa che non può dirsi che vi sia, almeno per ora, un pericolo di attuazione di tale disegno. Così pure riguardo alle "letture" filosofiche nei Ginnasi dello Stato l'Episcopato prussiano non ha omesso di elevare energiche e pubbliche rimostranze nell'Esposto indirizzato in data del 2 Maggio 1924 al Signor Ministro per la scienza, l'arte e la pubblica istruzione, di cui inviai già alla S. Sede copia e traduzione italiana col mio ossequioso Rapporto N. 30748. È pur troppo da riconoscersi che in non pochi - non però tutti - i Ginnasi (interconfessionali) dello Stato, frequentati anche da futuri studenti di teologia, l'insegnamento di alcune materie (storia, letteratura, filosofia) viene impartito4
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con spirito e tendenze non conformi alla dottrina della Chiesa, particolarmente nei territori della Diaspora, ove i maestri cattolici sono una piccola minoranza; malgrado ciò, l'istruzione religiosa, la quale dura nei Ginnasi medesimi nove anni con almeno due ore settimanali, se venga data da sacerdoti veramente idonei, costituisce già, come prova l'esperienza, un potente antidoto contro l'influenza dannosa di altri professori. Occorre tuttavia tendere ad ottenere che anche i Ginnasi dello Stato abbiano, al pari delle scuole elementari, carattere confessionale, ed in particolare promuovere, per quanto è possibile, la erezione di Ginnasi tenuti da Ordini e Congregazioni religiose e riconosciuti dallo Stato, come è quello recentemente fondato dai RR. PP. della Compagnia di Gesù in Berlino-Charlottenburg.
L'ideale sarebbe certamente che ovunque per i futuri chierici si avessero Ginnasi propri; l'effettuazione di questo piano è nondimeno ben più difficile e complicata di quel che sembra supporre l'autore del più volte citato Promemoria, Sac. Andrea Müller. Il quale - sia detto qui incidentemente -, ecclesiastico, la cui vita passata non sarebbe stata del tutto ineccepibile, onde dovette rinunziare al posto di maestro di religione in una scuola superiore di Colonia, come risulterebbe dagli Atti di quella Curia arcivescovile, può essere animato dalle migliori intenzioni; è tuttavia noto per le sue esagerate querimonie.5 Negli Esposti, che egli invia già da molti anni alla S. Sede, è solito di dipingere i mali,
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anche pur troppo reali, che affliggono la Chiesa in Germania, con colori esclusivamente foschi e muove contro i Revmi Vescovi accuse ben spesso infondate ed ingiuste.
Per ciò che si riferisce al Sac.  Wittig, professore di antichità cristiane ed arte cristiana nella Facoltà teologica della Università di Breslavia, lo scrivente ripetute volte (massime negli ossequiosi Rapporti N.N.  24192, 26745 e 28536, rispettivamente in data del 26 Maggio 1922, 5 Marzo e 12 Settembre 1923, indirizzati all'Emo Sig.  Cardinale Segretario di Stato) ha richiamato rispettosamente l'attenzione della S. Sede non solo sull'articolo "Die Erlösten", ma anche su altri lavori, a suo umile avviso, non meno censurabili e perniciosi. Il menzionato articolo "Die Erlösten" apparve nel periodico Hochland (19. Jahrgang-1921/1922 7. Heft); il volumetto "Meine-Erlösten-in Busse, Kampf und Wehr" pubblicato nel seguente anno 1923 (Frankes Buchhandlung, F. Wolf, Habelschwert) rappresenta piuttosto una difesa dell'anzidetto scritto, in cui vari punti vengono chiariti, sebbene contenga pur sempre oscurità ed equivoci. Su di esso ha scritto testé nel numero di Maggio del corrente anno delle Stimmen der Zeit sotto il titolo "Erlösungsfreude" una notevole ed oggettiva critica il R. P.  Ludwig Kösters S. J. 6 - Non avendo in seguito ai miei suaccennati Rapporti ricevuto dalla S. Sede ulteriori istruzioni in proposito, non mi è rimasto che di attenderne il supremo giudizio, a me sino ad oggi non noto. Avendomi tuttavia l'Ordinario di Breslavia, Emo Sig. Cardinale Bertram, scritto sull'argomento nel Gennaio 1923, mi permisi di ma-
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nifestargli come da me (e di tutto diedi poi relazione al sullodato Emo Sig. Cardinale Segretario di Stato sul citato Rapporto N. 26745) le serie mie preoccupazioni al riguardo, suggerendogli altresì d'invitare intanto il Professore in parola ad esprimere in una non equivoca dichiarazione il suo rincrescimento per gli scritti anzidetti e la sua piena sottomissione alla dottrina della Chiesa cattolica.
Anche su altri Professori delle Facoltà teologiche, a mio modesto avviso non immuni da censura, ho in varie occasioni riferito alla S. Sede, fra i quali mi sia permesso di menzionare il Sac.  Dr. Arnoldo Rademacher, professore di apologetica nella Università di Bonn, - a cui riguardo la Suprema Sacra Congregazione del Santo Officio ha recentemente preso speciali provvedimenti -, ed il Sac.  Dr. Giovanni Hehn, professore di esegesi dell'Antico Testamento e di lingue biblico-orientali in Würzburg, - le cui opere sono state testé condannate dalla medesima Suprema Sacra Congregazione -.
Posso assicurare Vostra Eminenza che continuerò, per quanto è da me e lo permettono le delicatissime e difficili circostanze, a vigilare su questo argomento, sempre pronto ad eseguire quelle istruzioni e quegli ordini, che all'Eminenza Vostra piacesse d'impartirmi.
Intanto, chinato umilmente al bacio della Sacra Porpora, con sensi di profondissima venerazione ho l'onore di confermarmi
Di Vostra Eminenza Reverendissima
Umilissimo Devotissimo Obbligatissimo Servo
+ Eugenio Arcivescovo di Sardi
Nunzio Apostolico
1r, oben mittig hds. von Bisleti notiert: "In posizione da tenersi presente nelle istruzioni che dovranno darsi al nuovo Nunzio di Baviera".
1Seitenzählung von den Editoren eingefügt.
2"recentemente ... attendono" hds. vermutlich vom Empfänger links entlang des Textkörpers durch eine senkrechte Linie hervorgehoben.
3"Occorrerà ... concessione" hds. vermutlich vom Empfänger links entlang des Textkörpers durch eine senkrechte, danach gestrichene Linie hervorgehoben.
4"È pur troppo ... impartito" hds. vermutlich vom Empfänger rechts entlang des Textkörpers durch eine senkrechte Linie hervorgehoben.
5"L'ideale ... querimonie" hds. vermutlich vom Empfänger links entlang des Textkörpers durch eine senkrechte Linie hervorgehoben.
6"Rapporti ... Kösters S. J." hds. vermutlich vom Empfänger links entlang des Textkörpers durch eine senkrechte Linie hervorgehoben.
Empfohlene Zitierweise
Pacelli, Eugenio an Bisleti, Gaetano vom 10. Juli 1925, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Dokument Nr. 18054, URL: www.pacelli-edition.de/Dokument/18054. Letzter Zugriff am: 29.03.2024.
Online seit 24.06.2016, letzte Änderung am 01.02.2022.
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