Schwestern vom Heiligen Kreuz in Altötting

Die Schwestern vom Heiligen Kreuz, auch Menzinger Schwestern genannt, wurden 1844 von Theodosius Florentini OFMCap in Menzingen in der Schweiz gegründet. In Altötting wurden ab 1896 Schwestern für die Missionen ausgebildet, die ersten wurden 1898 ausgesandt. 1901 zog die Gemeinschaft in das zur Zeit Pacellis noch bestehende Kreszentiaheim, das das Provinzhaus der Provinz Bayern wurde. In der Provinz Bayern gab es 1934 insgesamt 10 Niederlassungen mit 109 Schwestern in Bayern und Baden.
Literatur
FRANK, Karl Suso, Menzinger Schwestern, in: Lexikon für Theologie und Kirche3 7 (1998), Sp. 139.
Geschichte der Deutschen Provinz, in: www.schwestern-hl-kreuz.de (Letzter Zugriff am: 09.03.2018).
HEIMBUCHER, Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd. 2, Paderborn 31934, ND München / Paderborn / Wien 1965, S. 42 f.
METZLER, Rudolfina, Menzinger Schwestern, in: Lexikon für Theologie und Kirche 7 (1935), Sp. 98 f.
Schwestern vom Heiligen Kreuz; Schlagwort Nr. 19030.
Empfohlene Zitierweise
Schwestern vom Heiligen Kreuz in Altötting, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 19031, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/19031. Letzter Zugriff am: 19.04.2024.
Online seit 14.01.2013, letzte Änderung am 10.09.2018.
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