Töchter vom Heiligen Kreuz

Die Töchter vom Heiligen Kreuz wurden 1833 von Johanna Haze und Johann Wilhelm Habets in Lüttich gegründet, die päpstliche Bestätigung erfolgte 1845. Die Schwestern widmeten sich insbesondere der Mädchenerziehung. Die Gemeinschaft breitete sich zunächst in Belgien aus. Die 1851 in Aspel bei Rees am Niederrhein gegründete erste Niederlassung in Deutschland wurde zum Provinzialhaus der deutschen Provinz. Dort betrieben die Schwestern ein Pensionat, ein Oberlyzeum und eine Frauenschule. Ab 1862 waren die Schwestern auch in Indien, Pakistan, England und Irland tätig, ab 1928 in Rom.
Literatur
Die Geschichte Haus Aspel, in: www.haus-aspel.de (Letzter Zugriff am: 30.01.2018).
HEIMBUCHER, Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd. 1, Paderborn 31933, ND München / Paderborn / Wien 1965, S. 637.
Ordensgeschichte, in: www.haus-aspel.de (Letzter Zugriff am: 30.01.2018).
Empfohlene Zitierweise
Töchter vom Heiligen Kreuz, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 1966, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/1966. Letzter Zugriff am: 19.03.2024.
Online seit 25.02.2019.
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