Rede Fürst zu Löwensteins auf dem Katholikentag in Magdeburg am 9. September 1928

Auf der öffentlichen Schlussversammlung des Katholikentags in Magdeburg am Sonntag, den 9. September 1928, richtete der Präsident des Katholikentags Alois Fürst zu Löwenstein ein Schlusswort an die Anwesenden. Löwenstein freute sich über den großen Zuspruch für die Veranstaltung gerade in der sonstigen "Diaspora" (S. 185) Magdeburg.
Mit dem an Eugenio Pacelli gerichteten Dank versicherte er, "'[…] daß wir den besten Freund Deutschlands nicht vergessen werden.'" (S. 185) Abschließend dankte er allen beteiligten Personen und Institutionen für die Organisation des Katholikentags.
Literatur
[Ansprache des Präsidenten Fürsten Alois zu Löwenstein], in: Bericht über den Katholikentag zu Magdeburg 5. bis 9. September 1928, Paderborn 1928, S. 184 f.
Empfohlene Zitierweise
Rede Fürst zu Löwensteins auf dem Katholikentag in Magdeburg am 9. September 1928, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 204, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/204. Letzter Zugriff am: 20.04.2024.
Online seit 30.10.2012, letzte Änderung am 26.06.2019.
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