Bayerische Königspartei

Die Bayerische Königspartei wurde am 30. November 1919 von Josef Mayer-Koy, Mitglied der Bayerischen Volkspartei (BVP), mit dem Ziel der Wiedereinsetzung der bayerischen Monarchie gegründet. Sie blieb eine wenig einflussreiche Vereinigung und wurde seit März 1921 vom Bayerischen Heimat- und Königsbund "In Treue fest" (BHKB) abgelöst.
Literatur
FÄRBER, Konrad Maria, Bayern wieder ein Königreich? Die monarchistische Bewegung nach dem Zweiten Weltkrieg, in: BENZ, Wolfgang (Hg.), Neuanfang in Bayern 1945 bis 1949. Politik und Gesellschaft in der Nachkriegszeit, München 1988, S. 163-182.
WEISS, Dieter J., Bayerische Königspartei, 1919-1926, in: www.historisches-lexikon-bayerns.de (Letzter Zugriff am: 28.06.2012).
WEISS, Dieter J., "In Treue fest". Die Geschichte des Bayerischen Heimat- und Königsbundes und des Bayernbundes 1921 bis 1996, in: DINGLREITER, Adolf / WEISS, Dieter J. (Hg.), Gott mit dir du Land der Bayern, Regensburg 1996, S. 9-54.
Empfohlene Zitierweise
Bayerische Königspartei, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 2099, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/2099. Letzter Zugriff am: 25.04.2024.
Online seit 04.06.2012, letzte Änderung am 25.06.2013.
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