Fuldaer Bischofskonferenz 1918 vom 20.-22. August

Die Fuldaer Bischofskonferenz tagte vom 20.-22. August 1918 und behandelte in sechs Sitzungen fast 60 Themen, darunter die Frage nach dem Anteil der Philosophie am Theologiestudium, die Arbeit verschiedener Vereine wie des Bonifatiusvereins, des Hildegardis-Vereins oder des Verbandes der katholischen Arbeitervereine Westdeutschlands sowie die Ausbildung von Religionslehrern. Im Kontext des Weltkrieges standen Fragen der Soldatenfürsorge, der Wiederbeschäftigung von kriegsversehrten Küstern oder die Beschlagnahmung von Kirchenglocken. Die Konferenz endete mit einem Friedensgebet Benedikts XV.
Quellen
Protokoll der Fuldaer Bischofskonferenz vom 20.-22. August 1918, in: GATZ, Erwin (Bearb.), Akten der Fuldaer Bischofskonferenz, Bd. 3: 1900-1919 (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte A 39), Mainz 1985, Nr. 328, S. 291-303.
Literatur
Fuldaer Bischofskonferenz; Schlagwort Nr. 6037.
Fuldaer Bischofskonferenz vom 20.-22. August 1918, Nr. 7; Schlagwort Nr. 1090.
Fuldaer Bischofskonferenz vom 20.-22. August 1918, Nr. 13; Schlagwort Nr. 2061.
Fuldaer Bischofskonferenz vom 20.-22. August 1918, Nr. 40; Schlagwort Nr. 2078.
Empfohlene Zitierweise
Fuldaer Bischofskonferenz 1918 vom 20.-22. August, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 5027, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/5027. Letzter Zugriff am: 28.03.2024.
Online seit 20.12.2011, letzte Änderung am 26.06.2019.
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