Eleonore Missel

* n. e., ✝ n. e.
Katholikin aus Hausen in der Diözese Rottenburg
Angeblich vom Teufel besessen, danach angeblich mit Wundmalen versehen, von denen sie allerdings 1920 zugab, dass sie sie sich selbst zugefügt hatte.
Weder aus den Akten der vatikanischen Archive noch aus den einschlägigen biographischen Nachschlagewerken konnten bisher biographische Informationen über diese Person ermittelt werden.
Literatur
HAGEN, August, Gestalten aus dem Schwäbischen Katholizismus, Bd. 2, Stuttgart 1950, S. 429-430.
HAGEL, Joseph, Helene Amman. Eleonore Missel. Pfarrer Maximilian Schneider, in "Das Zeichen Mariens" Nr. 11 (1991), S. 7684, in: www.immaculata.ch (Letzter Zugriff am: ).
Empfohlene Zitierweise
Eleonore Missel, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 9081, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/9081. Letzter Zugriff am: 18.04.2024.
Online seit 14.01.2013, letzte Änderung am 10.03.2014.
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