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    Dokument-Nr. 20822
Ernennungen von Weihbischöfen zwischen 1894 und 1914. [Ohne Ort], vor dem 05. April 1928
| 1894: | Schrod - Trier: | vorherige Mitteilung des Kardinal-Staatssekretärs an den preußischen Gesandten. | 
| 1895: | v. Galen - Münster: | kein vorheriges Benehmen mit der Staatsregierung. | 
| 1900: | Marx - Breslau: | vorheriges Benehmen des Fürstbischofs mit der Staatsregierung. | 
| 1901: | Herrmann - Ermland: | Vertrauliche Anfrage der Kurie bei der Staatsregierung durch Vermittlung des Freiherrn von Hertling. | 
| 1903: | Müller - Köln: | vorheriges Benehmen des Erzbischofs mit der Staatsregierung. | 
| 1905: | Trepnau - Kulm: | vorheriges Benehmen des Bischofs mit der Staatsregierung. | 
| 1907: | Klunder - Kulm: | vorheriges Benehmen des Bischofs mit der Staatsregierung. | 
| 1909: | Illigens - Münster: | vorheriges Benehmen des Bischofs mit der Staatsregierung. | 
| 1909: | Augustin - Breslau: | vorheriges Benehmen des Fürstbischofs mit der Staatsregierung. | 
| 1910: | Kloske - Gnesen: | Auf Anordnung des Papstes ist das Staatssekretariat mit dem preußischen Gesandten in Verbindung getreten. | 
| 1912: | Hähling v. Lanzenauer - Paderborn: | vorheriges Benehmen des Bischofs mit der Staatsregierung. | 
