Dokument-Nr. 7527
Engel, Katharina
an Pacelli, Eugenio
Güls, 17. April 1921
Herr Erzbischof
gnädigster Herr!
Für die große Wohltat, die Eure bischöflichen Gnaden, im Namen Sr. Heiligkeit, mir zu übersenden die Güte hatte, sage ich Ihm hiermit meinen innigsten Dank. Gerne werde [204trisr] ich mich durch fleißiges Gebet für die großen Anliegen der Kirche, dankbar zu erweisen bestrebt sein. Mein geistlicher Sohn Georg wird sich ebenfalls noch für die Wohltat bedanken.
In tiefster Ehrfurcht verharre ich Ew. erzbischöflichen Gnaden
dankbarst ergeben
Frau Kath. Engel [204trisv]
Ew. erzbischöflichen [sic] werden entschuldigen, daß ich nicht gleich geantwortet habe, ich war verhindert durch meine Tochter, die liegt im Dominikanerinnen Kloster, ist operiert worden an Mittelohrvereiterung.