TEI-P5
Studium in Krakau und Wien ohne Abschluss, häufige Italienaufenthalte, vom Ausbruch des
Ersten Weltkrieges in der Schweiz überrascht, findet Unterschlupf in der Schweiz,
Beteiligung an den Aktivitäten polnischer Exilanten, 1919 Mitarbeiter des polnischen
Ministeriums des Äußeren, Botschaftsrat in Bern, Mitglied der Delegation beim Völkerbund,
1922 Botschaftsrat an der polnischen Botschaft beim Heiligen Stuhl, 1924 im Rang eines
bevollmächtigten Ministers, 1927-1935 außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter
Minister in Madrid (bis 1933 zugleich in Portugal akkreditiert).
Online seit 24.06.2016, letzte Änderung am 20.01.2020. Als PDF anzeigen
Jan Perłowski
* 20. Februar 1872, ✝ 1942
Quellen
Annuaire Pontifical Catholique 31 (1928), S. 853.
Annuaire Pontifical Catholique 32 (1929), S. 857.
Literatur
SZKLARSKA-LOHMANNOWA, Alina, Jan Perłowski, in: www.ipsb.nina.gov.pl (Letzter Zugriff am: 08.03.2016).
VIAF:
101688879
Empfohlene Zitierweise
Jan Perłowski, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 2526, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/2526. Letzter Zugriff am: 19.05.2025.