TEI-P5
Studium der Theologie in Rom, Innsbruck und Graz, 1920 (26. Dez.) Priesterweihe,
1921 Studium der Staatswissenschaft und der Ökonomie in Berlin und Angestellter in der
Presseabteilung der österreichischen Gesandtschaft ebenda, 1924 Presseattaché ebenda,
1925 Sektions-/Legationsrat, 1933 "Affäre Wasserbäck" und Ausweisung aus Deutschland,
kurzzeitig Presseattaché in London und dann bis 1937 in Paris.
Online seit 12.01.2016, letzte Änderung am 24.06.2016. Als PDF anzeigen
Erwin Wasserbaeck
* 13. Juni 1896, ✝ 07. Oktober 1938
Literatur
AGSTNER, Rudolf, Handbuch des Österreichischen Auswärtigen Dienstes, Bd. 1:
1918-1938. Zentrale, Gesandtschaften und Konsulate, Wien 2015.
HARTMANN, Gerhard, Für Gott und Vaterland. Geschichte und Wirken des CV in Österreich,
Kevelaer 2006, S. 383, Anm. 18.
HARTMANN, Gerhard, Die "Affäre Wasserbäck". Die ungewöhnliche Karriere eines
steirischen Priesters, in: Blätter für Heimatkunde 79 (2005), S. 85-98.
VIAF:
305341463
Empfohlene Zitierweise
Erwin Wasserbaeck, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 2673, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/1043867104. Letzter Zugriff am: 19.05.2025.