Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau, Prag und Leipzig, 1895 Leutnant im sächsischen Königshusarenregiment, 1898 Erbe des Familienbesitzes in Oberglauchau, Penig und Wechselburg sowie Offizier à la suite der sächsischen Armee, 1899 Mitglied der sächsischen Ständekammer, 1900 Erbe des Familienbesitzes in Hinterglauchau und Rochsburg.
Literatur
Schönburg-Glauchau, Joachim Graf und Herr von und zu, in: NEUBERT, Franz (Hg.), Deutsches Zeitgenossen-Lexikon1905, S. 1300.
Empfohlene Zitierweise
Joachim Graf von Schönburg, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 20026, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/109535871. Letzter Zugriff am: 19.04.2024.
Online seit 17.06.2011, letzte Änderung am 24.10.2013.Als PDF anzeigen