Paul Nieborowski

* 09. Februar 1873, ✝ 1948
Breslauer Diözesanpriester, Schriftsteller und Verleger
Dr. phil., 1897 (21. Jun.) Priesterweihe, 1898 1. Kaplan bei St. Maria in Beuthen, 1901 Pfarrer in Pitschen, Kreis Kreuzburg, 1905 Pfarrer in Reichtal, 1921 ohne Anstellung, 1925 im Ruhestand.
Nieborowski wird im Breslauer Handbuch von 1940 letztmals erwähnt.
Literatur
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1904, Breslau 1904, S. 23.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1920, Breslau 1920, S. 89.
Handbuch des Erzbistums Breslau für das Jahr 1940, Breslau 1940, S. 19.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1900, Breslau 1900, S. 32 f.
VOGEL, Rudolf, Deutsche Presse und Propaganda des Abstimmungskampfes in Oberschlesien, Leipzig 1931, S. 152.
VIAF: 3471115
Empfohlene Zitierweise
Paul Nieborowski, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 250, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/126627800. Letzter Zugriff am: 28.03.2024.
Online seit 14.05.2013, letzte Änderung am 16.12.2013.
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