Johannes Surma

* Februar 1879, ✝ 24. Oktober 1936
Pfarrer in Berlin-Karlshorst 1924
1904 (21. Jun.) Priesterweihe, Utraquist (d. h. polnisch sprechend) und Kaplan in Wischnitz, 1910 in Pankow, 1913 Kuratus in Berlin-Friedrichsfelde-Karlshorst, 1924 Pfarrer in Berlin-Karlshorst und Erzpriester in Oberschöneweide, 1925 Synodal-Konsultor, 1927 Vorsitzender des Delegatur-Komitees des Bonifatius-Vereins, 1929/31 Geistlicher Rat.
Literatur
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegatur-Bezirks für das Jahr 1905, Breslau 1905, S. 83.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegatur-Bezirks für das Jahr 1913, Breslau 1913, S. 110.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegatur-Bezirks für das Jahr 1914, Breslau 1914, S. 114.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1925, Breslau 1925, S. 112 f.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1926, Breslau 1926, S. 16.
Handbuch des Bistums Breslau und seines Delegaturbezirks für das Jahr 1928, Breslau 1928, S. 201.
Schematismus der Geistlichkeit im Bistum Berlin für das Jahr 1932, Berlin 1932, S. 25, XIX.
Schematismus des Bistums Berlin für das Jahr 1947, Berlin 1947, S. 160.
Empfohlene Zitierweise
Johannes Surma, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 4166, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/4166. Letzter Zugriff am: 24.11.2024.
Online seit 18.09.2015, letzte Änderung am 24.06.2016.
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