TEI-P5
Jurist, 1898 Sekretär im Badischen Ministerium des Innern, 1899 Amtmann in Baden-Baden,
1902 Oberamtmann in Neustadt im Schwarzwald, 1906 Regierungsrat, 1907 Ministerialrat im Badischen
Ministerium des Innern, 1914 Geheimer Oberregierungsrat ebenda, 1918 Führung der
Ministerialdirektorgeschäfte im Badischen Ernährungsministerium, 1919 Landeskommissär für
die Kreise Freiburg, Lörrach und Offenbach in Freiburg im Breisgau, 1927 Präsident des
Badischen Verwaltungsgerichtshofes in Karlsruhe, 1928 Lehrauftrag an der Technischen
Hochschule Karlsruhe und ständiger Rechtsbeirat ebenda, 1935 im Ruhestand.
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Karl Schneider
* 23. September 1870, ✝ 30. April 1941
Literatur
GRAF, Heinrich, Schneider, Karl, in: ANGERBAUER, Wolfram (Hg.), Die Amtsvorsteher der
Oberämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden-Württemberg 1810 bis 1972, Stuttgart
1996, S. 507.
Schneider, Karl, in: Reichshandbuch der Deutschen Gesellschaft. Das Handbuch der
Persönlichkeiten in Wort und Bild 2, Berlin 1931, S. 1679 f.
Empfohlene Zitierweise
Karl Schneider, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 4779, URL: www.pacelli-edition.de/Biographie/4779. Letzter Zugriff am: 04.07.2025.