TEI-P5
Als Propin bezeichnete man ein Geschenk oder eine Geldspende für erhaltene
Leistungen, hier für die erteilte Dispens. In der Frühen Neuzeit war der Propin ein
Trinkgeld, das der Gültherr den Landeseinnehmern bei der Zahlung von Zins und Kapital
übergab.
Online seit 01.10.2013, letzte Änderung am 24.06.2016. Als PDF anzeigen
Propin
Quellen
Propina, in: www.treccani.it (Letzter Zugriff am: 23.09.2013)
Propina, in: www.etimo.it (Letzter Zugriff am: 23.09.2013)
ADAM, Albert Eugen (Bearb.), Württembergische Landtagsakten, Reihe 2, Bd. 1.
Unter Herzog Friedrich I.: 1593-1598, Stuttgart 1910, S. 138, in: www.rzuser.uni-heidelberg.de (Letzter Zugriff am: 23.09.2013)
Empfohlene Zitierweise
Propin, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 1130, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/1130. Letzter Zugriff am: 19.05.2025.