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                        Während des Ersten Weltkriegs kamen sich auf Betreiben Ludwig Schielas und Rudolf Weiß'
        in den Bezirken der Münchener katholischen Jugendvereine Geistliche, Eltern und
        Jugendfreunde, die die katholische Jugendpflege durch Spenden und
        Mitarbeit unterstützen wollten, im "Jugendwerk" zusammen.
        Am 7. Juni 1918 schlossen sich die sieben bis dahin gegründeten Teiljugendwerke zum
        "Katholischen Jugendwerk München für männliche Jugendpflege E. V." zusammen. Die
        Geschäftsstelle des Jugendwerks nahm ihren Sitz im Münchener Leohaus, Ludwig Wolker wurde
        Bezirkspräses. 
                        
                             
                        
                            
                         
                        
                             
                        Online seit 18.09.2015, letzte Änderung am 12.01.2016. Als PDF anzeigen
                         
                    
    Katholisches Jugendwerk München für männliche Jugendpflege
Literatur
KEILHACKER, Martin, Jugendpflege und Jugendbewegung in München. Von den
            Befreiungskriegen bis zur Gegenwart (Kultur und Geschichte 1), München 1926,
            S. 204 f.
                            KRENN, Dorit-Maria, Die christliche Arbeiterbewegung in Bayern vom Ersten Weltkrieg
            bis 1933 (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte B 57), Mainz 1991,
            S. 129, Anm. 8.
                        Empfohlene Zitierweise
Katholisches Jugendwerk München für männliche Jugendpflege, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 22038, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/22038. Letzter Zugriff am: 31.10.2025. 
                    