Bayerischer Kirchenvertrag mit der Vereinigten protestantisch-evangelisch-christlichen Kirche der Pfalz vom 15. November 1924, Artikel 23
"Im Hinblick auf die Aufwendung des Bayerischen Staates für die Bezüge der Seelsorgegeistlichen wird die Kirche vor Ernennung der Pfarrer der Staatsregierung die Personalien des in Aussicht genommenen Geistlichen mitteilen; allenfallsige Erinnerungen der Staatsregierung sollen in möglichst kurzer Zeit erfolgen."
Quellen
Vertrag zwischen dem Bayerischen Staate und der Vereinigten
protestantisch-evangelisch-christlichen Kirche der Pfalz (Pfälzische
Landeskirche vom 15. November 1924, in: HUBER, Ernst Rudolf / HUBER, Wolfgang (Hg.),
Staat und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert. Dokumente zur Geschichte des deutschen
Staatskirchenrechts, Bd. 4: Staat und Kirche in der Zeit der Weimarer Republik,
Berlin 21990 ND Darmstadt 2014, Nr. 298, S. 682-686, hier
685.
Vertrag zwischen dem Bayerischen Staate und der Vereinigten
Protestantisch-Evangelisch-Christlichen Kirche der Pfalz (Pfälzische Landeskirche), in:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für den Freistaat Bayern 1925, S. 65-67, hier 67, in:
www.historisches-lexikon-bayerns.de (Letzter Zugriff am: 18.08.2015).
Literatur
Vertrag zwischen dem Bayerischen Staat und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in
Bayern rechts des Rheins vom 15. November, Artikel 30; Schlagwort Nr. 23093.