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                        Der Katholisch-Kaufmännische Verein (KKV) in Berlin wurde 1878 gegründet. Ab 1905
        entstanden aufgrund steigender Mitgliederzahlen zahlreiche Bezirksgruppen. Das Programm des
        Vereins reichte von der Beteiligung an den Märkischen Katholikentagen über Fort- und
        Erwachsenenbildungsangebote bis hin zu gemeinsamem Rudern. Als Hauptstadtniederlassung nahm
        der Berliner KKV bis 1925 die Vertretung der Verbandsanliegen bei der Reichsregierung und
        dem Reichstag wahr, danach wurde dafür eigens eine Geschäftsstelle
        eingerichtet. 
                        
                             
                        
                             
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    Katholisch-Kaufmännischer Verein in Berlin
Literatur
ALLENDORFF, [Johannes], Aus dem Leben des katholisch-kaufmännischen Vereins zu Berlin,
            in: BACHMANN, Heinrich (Hg.), Das katholische Berlin, München 1929,
            S. 66 f.
                            BRENNINKMEYER, [Bernward], Ernte und Aussaat. Überblick über 75 Jahre KKV-Arbeit
            1878-1953, in: 75 Jahre KKV Berlin 1878-1953. Jubiläums-Schrift zur Feier des
            fünfundsiebzigjährigen Bestehens vom 10. bis 12. Oktober, Berlin [1953],
            S. 25-35.
                            Verband Katholisch-Kaufmännischer Vereinigungen Deutschlands; Schlagwort Nr. 9049 .
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.Empfohlene Zitierweise
Katholisch-Kaufmännischer Verein in Berlin, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 3293, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/3293. Letzter Zugriff am: 27.10.2025. 
                    