Vereinbarung zwischen dem Heiligen Stuhl und Preußen vom 28. Juni 1853 über die Dotation des Bistums Ermland

Die Vereinbarung zwischen dem Heiligen Stuhl und Preußen vom 28. Juni 1853 regelte nach längeren Verhandlungen die Ausführung der Bestimmungen der Bulle Pius' VII. "De salute animarum" vom 16. Juli 1821 zur Dotation des Bistums Ermland. Die Kabinettsorder vom 16. Januar 1855 und das Konsistorialdekret "Providam opportunamque" vom 9. August 1855 bestätigten die Übereinkunft. Sie wurde 1860 vollzogen.
Literatur
Bulle Pius' VII. "De salute animarum" vom 16. Juli 1821; Schlagwort Nr. 2089.
Die Abweisung der Klage des Bischofs von Ermland wegen der Temporalien-Sperre (1873), in: Archiv für katholisches Kirchenrecht 31 / N. F. 25 (1874), S. 113-148, hier 129 f., in: opacplus.bsb-muenchen.de (Letzter Zugriff am: 29.05.2019).
MÜSSENER, Hermann, Die finanziellen Ansprüche der katholischen Kirche an den preußischen Staat auf Grund der Bulle "De salute animarum" vom 16. Juli 1821 (Apologetische Tagesfragen 20), Mönchen-Gladbach 1926, S. 141 f.
Empfohlene Zitierweise
Vereinbarung zwischen dem Heiligen Stuhl und Preußen vom 28. Juni 1853 über die Dotation des Bistums Ermland, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 3426, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/3426. Letzter Zugriff am: 23.11.2024.
Online seit 20.01.2020.
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