Bayerisches religionsgesellschaftliches Steuergesetz vom 27. Juli 1921, Artikel 1

"Die Religionsgesellschaften und Religionsgemeinden (Pfarr-, Mutter- und Tochtergemeinden) des öffentlichen Rechtes sind befugt, für ihre Zwecke gleichmäßige Zuschläge (Umlagen) zu den Reichs- und Landessteuern nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen zu erheben."
Quellen
Religionsgesellschaftliches Steuergesetz vom 27. Juli 1921, in: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für den Freistaat Bayern 1921, S. 459-465, hier 459.
Religionsgesellschaftliches Steuergesetz vom 27. Juli 1921 (Auszug), in: HUBER, Ernst Rudolf / HUBER, Wolfgang (Hg.), Staat und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert. Dokumente zur Geschichte des deutschen Staatskirchenrechts, Bd. 4: Staat und Kirche in der Zeit der Weimarer Republik, Berlin 21990 ND Darmstadt 2014, Nr. 136, S. 187-189, hier 187.
Empfohlene Zitierweise
Bayerisches religionsgesellschaftliches Steuergesetz vom 27. Juli 1921, Artikel 1, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 52, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/52. Letzter Zugriff am: 19.04.2024.
Online seit 14.05.2013, letzte Änderung am 20.01.2020.
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