Document no. 12076
Gasparri, Pietro to Pacelli, Eugenio
Vatican, 25 November 1921
Summary
Gasparri teilt mit, dass er mit dem deutschen Botschafter beim Heiligen Stuhl von Bergen sowie mit dem bayerischen Gesandten und bevollmächtigten Minister beim Heiligen Stuhl Freiherr von Ritter zu Groenesteyn Gespräche über die Interpretation der Allokution Benedikts XV. 'In hac quidem' vom 21. November 1921 führte, in der der Papst die mit verschiedenen Ländern geschlossenen Konkordate für nicht mehr gültig erklärte. Der erste Teil der Ansprache bezieht sich nach Gasparri auf die aus den ehemaligen Kaiserreichen Österreich-Ungarn und Russland hervorgegangenen Staaten und nicht auf Deutschland. Der zweite Teil beinhaltet das Prinzip, dass ein Konkordat für aufgehoben erklärt wird, wenn sich der Staat, mit dem es abgeschlossen wurde, stark verändert hat. Dieser Teil meint die beiden Kaiserreiche Österreich-Ungarn und Russland und die entsprechenden Konkordate; ob er sich auch auf Deutschland bezieht, wird unterschiedlich bewertet. Daraus folgerte der Kardinalstaatssekretär, dass neue Konkordate geschlossen werden sollten, um die theoretische Diskussion zu vermeiden. Abschließend weist er den Nuntius darauf hin, dass Benedikt XV. in der Allokution Italien, mit dem die Römische Frage weiterhin nicht gelöst ist, von der Aufforderung, in Konkordatsverhandlungen mit dem Heiligen Stuhl einzugehen, ausdrücklich ausschloss.[no subject]
Il primo periodo: Etenim ... contiene una verità giuridica evidente e si applica sia (novas Respublicas emensisse) alla Repubblica Greco-Slovacca
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Rumenia,
Jugoslavia, Italia, <Polonia> Il periodo seguente: Item ... enuncia egualmente un principio incontestabile, perché se uno Stato è talmente cambiato da non rispecchiare più lo Stato con cui
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nel 1821, ma da questa ragione si prescinde
nell'Allocuzione.Questo secondo periodo
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Bolle concordate con la Germania. La conclusione pratica <e molto importante per
la Germania> deve essere <dunque> questa: concludere quanto prima i nuovi
Concordati che eliminino ogni questione e diano alla Santa Sede L'Ambasciatore si è mostrato soddisfatto ed ha promesso ancora una volta di insistere presso il suo Governo
Passando ad altro soggetto, ma sempre nell'Allocuzione pontificia
Profitto