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Als Reaktion auf den Pauperismus gründete Sebastian Schwarz 1850 die "Armen
Schulschwestern vom III. Orden des hl. Franziskus Seraphikus" in Vöcklarbruck in
Österreich. Die erste Vöcklarbrucker Schwester, die vorher Mitglied der Grazer
Schulschwestern war, gelobte, nach der Franziskanerregel zu leben. 1861 wurde die
Selbstständigkeit der Schwestern anerkannt. Sie engagierten sich in Sozialprojekten wie
Kinderheimen, Mädchenschulen, Krankenhäusern und Altenheimen.
Online seit 13.07.2011, letzte Änderung am 10.09.2018. Als PDF anzeigen
Arme Schulschwestern vom heiligen Franziskus Seraphikus
Literatur
Franziskanerinnen; Schlagwort Nr. 1426
.

Franziskannerinnen von Vöcklabruck. Wir über uns. Geschichte, in: www.franziskanerinnen.at (Letzter Zugriff am: 15.01.2018).
HEIMBUCHER, Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd. 2,
Paderborn 31934, ND München / Paderborn / Wien 1965, S. 38.
PÉANO, Pierre, Povere Suore Scolastiche di San Francesco Serafico, in: Dizionario
degli Istituti di Perfezione 7 (1983), Sp. 228-231.
Empfohlene Zitierweise
Arme Schulschwestern vom heiligen Franziskus Seraphikus, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 1063, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/1063. Letzter Zugriff am: 01.06.2025.