Fuldaer Bischofskonferenz 1925 vom 18.-20. August
Daneben ging es beispielsweise um Fragen der Lehrerbildung, der Koedukation, der Gefängnisseelsorge, der Seelsorge für russische Migranten im Deutschen Reich sowie um Fragen der Sittlichkeit, insbesondere des getrennten Turnunterrichts für Jungen und Mädchen und der angemessenen Kleidung beim Kommunionempfang.
Auf das Schreiben der Studienkongregation vom 9. Oktober 1921, das Pacelli Bertram zur wiederholten Behandlung empfahl (Dokument Nr. 18054), findet sich kein Hinweis im Protokoll. Ebensowenig findet das Pro-Memoria der Grafen Praschma und Magnis (Dokument Nr. 7531) an die Bischofskonferenz vom Juni 1925 im Protokoll Erwähnung.
Quellen
Protokoll der Fuldaer Bischofskonferenz vom 18.-20. August 1925, in: HÜRTEN,
Heinz (Bearb.), Akten deutscher Bischöfe über die Lage der Kirche 1918-1933, Bd. 1:
1918-1925 (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte A 51), Paderborn
u. a. 2007, Nr. 336, S. 671-684.
Literatur
Fuldaer Bischofskonferenz; Schlagwort Nr. 6037.
Fuldaer Bischofskonferenz vom 18.-20. August 1925, Nr. 14; Schlagwort Nr. 27019.
Fuldaer Bischofskonferenz vom 18.-20. August 1925, Nr. 31 a; Schlagwort Nr. 3533.
Fuldaer Bischofskonferenz vom 18.-20. August 1925, vertrauliche Besprechung;
Schlagwort Nr. 3070.
Pro-Memoria Hans Graf Praschmas und Anton Franz Ferdinand Wilhelm Graf Magnis' über
die Politik der Zentrumspartei vom 19. Juni 1925; Schlagwort Nr. 1640.