Missionsschwestern vom heiligen Petrus Claver
1934 hatte die Sodalität 201 interne und 221 externe Mitglieder sowie 20.000 Fördererinnen und Förderer. Seit 1889 geben die Missionsschwestern die Zeitschrift "Echo aus Afrika" heraus. Des Weiteren ist der Gesellschaft ein Messbund angegliedert.
Literatur
BERINGER, Franz / STEINEN, Peter Aloys (Bearb.), Die Ablässe, ihr Wesen und Gebrauch,
Bd. 2: Kirchliche Vereinigungen von Gläubigen, Paderborn 151922,
S. 300-304.
BIELAK, Valerie, Maria Theresia Gräfin Ledóchowska. Gründerin der St. Petrus
Claver-Sodalität für die afrikanischen Missionen und die Befreiung der Sklaven,
übersetzt und erweitert von Auguste SANDER, Salzburg 1931.
GANSEN, Gerhard, Petrus Claver, in: Lexikon für Theologie und Kirche 8 (1936),
Sp. 155 f.
Geschichte, in: www.srsclaver.de (Letzter Zugriff am: 15.03.2018).
HEIMBUCHER, Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd. 2,
Paderborn 31934, ND München / Paderborn / Wien 1965,
S. 550 f.
ROCCA, Giancarlo, Missionarie di San Pietro Claver, in: Dizionario degli Istituti di
Perfezione 5 (1978), Sp. 1622 f.
STORNIG, Katharina, Frauen, Kirche und transnationales Engagement in
geschlechtergeschichtlicher Perspektive, in: HENKELMANN, Andreas / KÖSTERS, Christoph /
OEHMEN-VIEREGGE, Rosel / RUFF, Mark Edward (Hg.), Katholizismus transnational.
Beiträge zur Zeitgeschichte und Gegenwart in Westeuropa und den Vereinigten Staaten,
Münster 2019, S. 101-122.
WINOWSKA, Maria, Das Geheimnis der Maria Theresia Ledochowska. Leben und Werk der
seligen "Mutter der Schwarzen", Aschaffenburg 1977.