Benediktinerkloster Königsmünster in Meschede

Das Benediktinerkloster Königsmünster in Meschede wurde 1928 von der Benediktinerkongregation St. Ottilien für auswärtige Missionen aus gegründet. 1932 erlangte es seine Selbstständigkeit und erhielt den Namen Königsmünster - in Bezug auf das von Papst Pius XI. 1925 eingeführte Christkönigsfest. Nachdem Königsmünster 1941 im Nationalsozialismus geschlossen wurde, konnten die Mönche nach dem Zweiten Weltkrieg zurückkehren. 1956 erfolgte die Erhebung zur Abtei.
Literatur
Benediktiner; Schlagwort Nr. 2088.
GROETEKEN, Friedrich Albert, Meschede, in: Lexikon für Theologie und Kirche 7 (1935), Sp. 111 f.
HEIMBUCHER, Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, Bd. 1, Paderborn 31933, ND München / Paderborn / Wien 1965, S. 269.
HEINZ, Andreas, Christkönig. I. Christkönigfest, in: Lexikon für Theologie und Kirche3 2 (1994), Sp. 1140.
Über 80 Jahre Königsmünster, in: www.koenigsmuenster.de (Letzter Zugriff am: 16.01.2018).
Empfohlene Zitierweise
Benediktinerkloster Königsmünster in Meschede, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 17007, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/17007. Letzter Zugriff am: 29.03.2024.
Online seit 20.01.2020.
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