TEI-P5
Die Fuldaer Bischofskonferenz tagte vom 20.-22. August 1918 und behandelte in
sechs Sitzungen fast 60 Themen, darunter die Frage nach dem Anteil der Philosophie am
Theologiestudium, die Arbeit verschiedener Vereine wie des Bonifatiusvereins, des
Hildegardis-Vereins oder des Verbandes der katholischen Arbeitervereine Westdeutschlands
sowie die Ausbildung von Religionslehrern. Im Kontext des Weltkrieges standen Fragen der
Soldatenfürsorge, der Wiederbeschäftigung von kriegsversehrten Küstern oder die
Beschlagnahmung von Kirchenglocken. Die Konferenz endete mit einem Friedensgebet
Benedikts XV.
Online seit 20.12.2011, letzte Änderung am 26.06.2019. Als PDF anzeigen
Fuldaer Bischofskonferenz 1918 vom 20.-22. August
Quellen
Protokoll der Fuldaer Bischofskonferenz vom 20.-22. August 1918, in: GATZ, Erwin
(Bearb.), Akten der Fuldaer Bischofskonferenz, Bd. 3: 1900-1919 (Veröffentlichungen
der Kommission für Zeitgeschichte A 39), Mainz 1985, Nr. 328,
S. 291-303.
Literatur
Fuldaer Bischofskonferenz; Schlagwort Nr. 6037
.

Fuldaer Bischofskonferenz vom 20.-22. August 1918, Nr. 7; Schlagwort Nr. 1090
.

Fuldaer Bischofskonferenz vom 20.-22. August 1918, Nr. 13; Schlagwort Nr. 2061
.

Fuldaer Bischofskonferenz vom 20.-22. August 1918, Nr. 40; Schlagwort Nr. 2078
.

Empfohlene Zitierweise
Fuldaer Bischofskonferenz 1918 vom 20.-22. August, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 5027, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/5027. Letzter Zugriff am: 17.07.2025.