Bayerischer Kirchenvertrag mit der Vereinigten protestantisch-evangelisch-christlichen Kirche der Pfalz vom 15. November 1924, Artikel 22
"Vor der Wahl des Kirchenpräsidenten durch die Landessynode wird deren Präsidium mit der Bayerischen Staatsregierung in Verbindung treten, um sich zu versichern, daß gegen die für die Wahl in Betracht kommenden Kandidaten Erinnerungen politischer Natur nicht obwalten. Die Antwort der Staatsregierung wird unverzüglich erfolgen."
Sources
Vertrag zwischen dem Bayerischen Staate und der Vereinigten
protestantisch-evangelisch-christlichen Kirche der Pfalz (Pfälzische Landeskirche)vom
15. November 1924, in: HUBER, Ernst Rudolf / HUBER, Wolfgang (Hg.), Staat und
Kirche im 19. und 20. Jahrhundert. Dokumente zur Geschichte des deutschen
Staatskirchenrechts, Bd. 4: Staat und Kirche in der Zeit der Weimarer Republik,
Berlin 21990 ND Darmstadt 2014, Nr. 298, S. 682-686, hier
685.
Vertrag zwischen dem Bayerischen Staate und der Vereinigten
Protestantisch-Evangelisch-Christlichen Kirche der Pfalz (Pfälzische Landeskirche), in:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für den Freistaat Bayern 1925, S. 65-67, hier 67, in:
www.historisches-lexikon-bayerns.de (Last access: 18.08.2015).
Bibliography
Vertrag zwischen dem Bayerischen Staat und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in
Bayern rechts des Rheins vom 15. November, Artikel 29; Schlagwort Nr. 23090.