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Der Erlass des bayerischen Staatsministeriums der Innern vom 20. November 1836
den Benediktinerorden in Bayern betreffend steht im Zusammenhang mit der Erneuerung des
Ordens, die von König Ludwig I. betrieben wurde. Nachdem die Benediktiner in Folge der
Säkularisation von 1803 aus Bayern verschwunden waren, sorgte Ludwig für die Neugründung
einiger Klöster. Der Erlass regelte die Organisation der bayerischen
Benediktinerkongregation, ihren staatlichen Forschungs-, Erziehungs- und Seelsorgeauftrag,
ihre Dotation und den staatliche Einfluss etwa auf die Abtwahlen.
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Erlass des bayerischen Staatsministeriums der Innern vom 20. November 1836 den Benediktinerorden in Bayern betreffend
Sources
Erlass des bayerischen Staatsministeriums der Innern vom 20. November 1836 den
Benediktinerorden in Bayern betreffend, in: STRAUSS, Friedrich von (Bearb.),
Fortgesetzte Sammlung der im Gebiete der inneren Staats-Verwaltung des Königreichs
Bayern bestehenden Verordnungen von 1835 bis 1852, aus amtlichen Quellen. Dritter Band
der neuen Folge. Als Fortsetzung der Döllinger'schen Sammlung XXIII. Band.
Enthaltend die VIII. Abtheilung: Religion und Kultus, gleich dem VIII. Bande
der Döllinger'schen Verordnung-Sammlung, S. 250-255, in: bavarica.digitale-sammlungen.de (Last access: 10.04.2014).
Bibliography
RENNER, Frumentius, Die Restauration des Benediktiner- und Zisterzienserordens seit
1830, in: BRANDMÜLLER, Walter (Hg.), Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte,
Bd. 3: Vom Reichsdeputationshauptschluss bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil,
St. Ottilien 1991, S. 737-753, hier 737-743.
Recommended quotation
Erlass des bayerischen Staatsministeriums der Innern vom 20. November 1836 den Benediktinerorden in Bayern betreffend, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', keyword no. 6094, URL: www.pacelli-edition.de/en/Keyword/6094. Last access: 20-05-2025.