Lehre in Breslau, Tätigkeit beim Börsenverein der Deutschen Buchhändler in Leipzig,
Mitarbeiter in der Buchhandlung Alfred Lorenz ebenda, 1885 Gründung eines eigenen
Antiquariats mit Schwerpunkt auf protestantische theologische Werke ebenda.
An dieser Stelle ist ein Irrtum aufgetreten, denn Bernhard Liebisch verstarb 1912. Die
von ihm gegründete wissenschaftliche Buchhandlung und das Exportantiquariat existierten
unter seinem Namen weiter und wurden nun von seinem Sohn Alexander Liebisch geführt.
Bibliography
Wendt Bernhardt, 75 Jahre Bernhard Liebisch, in: Börsenblatt für den deutschen
Buchhandel 16 (1960), S. 102.
Recommended quotation
Bernhard Liebisch, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', biography no. 21, URL: www.pacelli-edition.de/en/gnd/11699701X. Last access: 21-12-2024.
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