TEI-P5
"Die Religionsgesellschaften und Religionsgemeinden (Pfarr-, Mutter- und
Tochtergemeinden) des öffentlichen Rechtes sind befugt, für ihre Zwecke gleichmäßige Zuschläge
(Umlagen) zu den Reichs- und Landessteuern nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen zu
erheben."
Online seit 14.05.2013, letzte Änderung am 20.01.2020. Als PDF anzeigen
Bayerisches religionsgesellschaftliches Steuergesetz vom 27. Juli 1921, Artikel 1
Quellen
Religionsgesellschaftliches Steuergesetz vom 27. Juli 1921, in: Gesetz- und
Verordnungs-Blatt für den Freistaat Bayern 1921, S. 459-465, hier 459.
Religionsgesellschaftliches Steuergesetz vom 27. Juli 1921 (Auszug), in: HUBER, Ernst
Rudolf / HUBER, Wolfgang (Hg.), Staat und Kirche im 19. und 20. Jahrhundert. Dokumente
zur Geschichte des deutschen Staatskirchenrechts, Bd. 4: Staat und Kirche in der Zeit der
Weimarer Republik, Berlin 21990 ND Darmstadt 2014, Nr. 136,
S. 187-189, hier 187.
Empfohlene Zitierweise
Bayerisches religionsgesellschaftliches Steuergesetz vom 27. Juli 1921, Artikel 1, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Schlagwort Nr. 52, URL: www.pacelli-edition.de/Schlagwort/52. Letzter Zugriff am: 05.07.2025.