Dokument-Nr. 14732
Pacelli, Eugenio
an Sbarretti, Donato Raffaele
Berlin, 04. März 1929
Regest
Pacelli sendet dem Präfekten der Konzilskongregation Sbarretti zum einen ein Schreiben des Fuldaer Bischofs Schmitt an den Papst über die Besetzung von Benefizien sowie zum anderen das zugehörige Amtsblatt für die Diözese Fulda zurück. Wie Schmitt richtig feststellt, unterscheidet das kanonische Recht bei der Besetzung von Benefizien zwei Akte: die collatio beneficii auf der einen und die missio in possessionem respektive institutio corporalis auf der anderen Seite. Handelt es sich nicht um Konsistorialbenefizien, so liegt die missio in possessionem respektive institutio corporalis beim Ordinarius, der sie an einen andere Geistlichen delegieren kann. Der CIC/1917 lässt in dieser Frage nach Einschätzung Pacellis insgesamt viel Raum für partikular- und gewohnheitsrechtliche Regelungen. Infolge von Meinungsverschiedenheiten fragte der Olmützer Erzbischof Bauer im Jahr 1908 bei der Konzilskongregation nach der Bedeutung der Worte "adepta possessio" im Dekret "Ne temere" vom 2. August 1907. Pacelli zitiert aus Bauers Schreiben, in dem der Erzbischof erläuterte, dass in seiner Erzdiözese die Kollation der Benefizien in einem doppelten Akt geschieht. Das erzbischöfliche Ordinariat interpretierte die Antwort der Konzilskongregation dahingehend, dass unter "adepta possessio" die Investitur zu verstehen ist. Pacelli zitiert die Auslegungen der Kirchenrechtler De Smet für Belgien, Vlaming für Holland und Haring für Österreich. Für Deutschland zitiert der Nuntius den protestantischen Kirchenrechtler Hinschius nach einer Darstellung aus dem Jahr 1880. Hier erfolgt die Besitzeinweisung des Amtes in der Regel durch den Dekan oder Erzpriester, der in jedem Einzelfall einen besonderen Auftrag des Bischofs oder des Ordinariats erhält. Die Zeremonie findet bei Pfarrern in der Pfarrkirche im Rahmen einer religiösen Feier statt, bei der bestimmte Symbole übergeben werden. Die zeitgenössischen Kirchenrechtler äußern sich allerdings auf unterschiedliche Weise. Der Nuntius zitiert zuerst den Münchener Kirchenrechtler Eichmann, der die missio in possessionem und die institutio corporalis als zwei verschiedene Akte versteht. Anschließend zitiert Pacelli den Paderborner Kirchenrechtler Linneborn, der in der Installation ebenfalls eine Zeremonie ohne rechtliche Bedeutung sieht. Leitner hingegen, den Pacelli ebenfalls zitiert, erkennt diese Methode der Besitzeinweisung zwar an, zieht als Begründung dafür aber die Befugnis des Ordinarius heran, von der Investitur dispensieren zu können.Der Nuntius beschreibt die praktische Durchführung der Besitzeinweisung in Deutschland, die selbst innerhalb derselben Kirchenprovinz unterschiedlich ausfallen kann. Zwar beschloss die niederrheinische Kirchenprovinz am 20. Februar 1918 Regelungen zur institutio corporalis, um zu einer gemeinsamen Praxis zu gelangen, doch diese wurden nie umgesetzt. Der Nuntius unterscheidet in dieser Frage zwei Gruppen von Diözesen in Deutschland. In der ersten Gruppe findet die missio in possessionem gemäß Kanon 1443 unmittelbar nach dem Glaubensbekenntnis im bischöflichen Ordinariat statt. Die spätere Einführung oder Einsetzung durch den Dekan wird als einfache Zeremonie ohne rechtliche Wirkung angesehen. Zu dieser Gruppe gehört die Diözese Fulda. Um die bestehenden Unsicherheiten zu beseitigen, erließ der bereits genannte Bischof Schmitt am 23. Juni 1927 die Anordnung, dass der neue Pfarrer an demselben Tag, an dem ihm nach dem Kollationsdekret die Pfarrei übertragen wird, im Generalvikariat zum Glaubensbekenntnis erscheinen muss. Zu dieser Gruppe von Diözesen gehört auch Paderborn. Hier wird zuerst die kanonische Einsetzung durch das Kollationsdekret vollzogen und anschließend begibt sich der neu gewählte Pfarrer ins Generalvikariat, um das Glaubensbekenntnis und den Antimodernisteneid abzulegen. Pacelli zitiert die alten Eide, die der Pfarrer betreffend die treue Erfüllung seines Amtes und der missio in possessionem zu leisten hat. Der neue Pfarrer ist von diesem Tag an befugt, alle Funktionen in seiner Pfarrei auszuüben. Die feierliche Einführung in seine Pfarrei ist ohne rechtliche Wirkung. Zur gleichen Gruppe von Diözesen gehört auch das Erzbistum Köln. Auch hier wird die missio in possessionem direkt nach dem Glaubensbekenntnis, dem Antimodernisteneid und dem Eid auf Erfüllung des Amtes vollzogen. Die anschließende feierliche Einführung ist auch hier ohne rechtliche Wirkung. Ähnliche Regelungen gelten in den Diözesen Eichstätt, Augsburg, Mainz, Passau, Regensburg, Speyer und in der Erzdiözese München-Freising. In der zweiten Gruppe von Diözesen erfolgt die Inbesitznahme mit der Einsetzung des neuen Pfarrers in seiner Pfarrkirche durch den Ordinarius oder den Dekan. In der Diözese Breslau prüft der Ordinarius oder der Erzpriester bei der feierlichen Einführung des neuen Pfarrers die Einsetzungsurkunde, übergibt ihm die Schüssel der Kirche und führt ihn anschließend hinein. Dort verliest der neue Pfarrer die Investitur, spricht das Glaubensbekenntnis und leistet den Antimodernisteneid. Pacelli zitiert die Formel, die der Ordinarius oder der Erzpriester abschließend spricht. Ähnlich wird in der Erzdiözese Freiburg, in den Diözesen Limburg, Münster, Rottenburg und Trier verfahren. Nach Pacellis Auffassung scheint dieser zweite Weg besser dem Konzept der missio in possessionem oder institutio corporalis zu entsprechen, wie es Kanon 334 CIC/1917 für residierende Bischöfe vorschreibt. In Anbetracht der Weite des Kanons 1444 und der Antwort der Konzilskongregation auf die oben genannte Frage des Olmützer Bischofs scheint nach Ansicht des Nuntius aber auch die Methode gültig zu sein, die der Fuldaer Bischof Schmitt in seinem genannten Dekret einführte. Da Pacelli nicht alle Unterlagen vorliegen, wagt er es nicht, ein Urteil zum ersten Dubbium betreffend die Regelungen in früheren Zeiten abzugeben. Er weist lediglich darauf hin, dass nach Ansicht der Kanonisten bereits vor dem neuen kirchlichen Gesetzbuch die Kollation der Pfründe als ein anderer Akt angesehen wurde als die Besitzergreifung oder institutio corporalis.
Betreff
Esposto del Revmo Mons. Giuseppe Damiano Schmitt, Vescovo di Fulda, circa la
missio in possessionem per i nuovi parroci
Insieme ai due relativiAllegati, che compio il dovere di ritornare qui acclusi, mi pervenne il venerato Dispaccio dell'Eminenza Vostra Reverendissima N. 2233/28 in data del 6 Novembre 1928.
Come il Revemo Mons. Vescovo di Fulda








1v
ex. cap. Licet Episcopus 28, de praeben. in 6."La missio in possessionem o institutio corporalis, se si tratta di benefici non concistoriali, spetta, anche a norma del Codice (can. 1443 § 2




Il Codice di diritto canonico lascia dunque largo campo al diritto particolare ed alle legittime consuetudini.
Nel 1908 il Revmo Arcivescovo di Olmütz



2r
'Ego,
N. N., Vicarius generalis, investio te, N. N., in parochiam N. et do tibi
potestatem verbum Dei annuntiandi, sacramenta conficiendi, aliaque munia parochialia
exercendi et administrandi, fructusque ex iis provenientes in tuam ac praefatae
N. ecclesiae utilitatem percipiendi. Idque in nomine Patris et Filii et Spiritus
Sancti. Amen'. - Die huiusce functionis investitura dictae vel alio aliquo die non multum
distante et in ipsa investitura ad computos faciliores reddendos enunciato, e. gr.
1a die mensis N. N., cessant proventus, quibus ita investitus hucusque ex beneficio
aliquo ecclesiastico fruebatur, et acquiruntur fructus ex beneficio parochiali, ad quod
investitus est ipseque obligatur applicare Missam pro parochianis suis, et quam primum fieri
potest, domicilium suum in parochiam suam transfert. - Postea aliquando decanus foraneus vel
alius sacerdos ab Episcopo deputatus investituum solemniter inducit un ecclesiam prochialem
eique libros parochiales et peculium ecclesiae ac beneficii tradit, qui actus
installatio vocatur". E il Revmo Arcivescovo concludeva: "Quum in hoc
dissensu de ipso sacramenti valore agatur, placeat Sanctitati Vestrae decernere, quaenam
Olomucii ex hisce duabus diebus sit illa dies adeptae possessionis beneficii, num
dies investiturae supra dictae, an dies installationis item supra dictae".E cotesta S. Congregazione rispose: "Nomine possessionis hic intellegi illum actum, qui sive institutio corporalis, sive inthronizatio, sive installatio, sive aliter nuncupaetur, tamen
2v
semper id efficit, ut institutus in beneficium exinde
adipiscatur liberum exercitium potestatis, suo officio adnexae".La Curia arcivescovile interpretò questo Rescritto nel modo seguente: "Ex hoc Rescripto patet, nomine possessionis apud nos intelligi investituram" (Cfr. Archiv für katholisches Kirchenrecht

Il De Smet


Per l'Olanda il Vlaming


Nell'Austria, secondo l'Haring


3r
E nella nota 5 osserva: "La cosiddetta
installazione del parroco è semplicemente una solennità ecclesiastica senza importanza
giuridica".Per venire ora a parlare più particolarmente della Germania, l'Hinschius


Vario è invece il modo di esprimersi dei Canonisti tedeschi contemporanei. - Così l'Eichmann



3v
vale a dire la ufficiale immissione in possesso
(die amtliche Besitzeinweisung), ha luogo di regola per mezzo del Vicario
generale, nella forma in uso nella diocesi, dopo emessa la professione di fede (c. 1406 § 1 n. 7
Anche il Linneborn



Invece il Leitner


4r
sa di possesso, sembra fondarlo sulla facoltà di
dispensa spettante, come si è accennato, all'Ordinario. "Un decreto della Curia vescovile di
Passavia (egli osserva) stabiliva quanto appresso: 'La valida assistenza ai matrimoni ....
dinanzi a quei parroci, per i quali ha luogo una investitura, comincia dal giorno in cui,
dopo ottenuta l'investitura, prendono possesso della parrocchia' (senza speciale formalità).
Esso vale pienamente anche dopo l'entrata in vigore del Codice. - Anzi nel nuovo diritto
vale ora anche la dichiarazione della Curia di Olomütz: 'Ex hoc Rescripto patet, nomine
possessionis apud nos intelligi investituram'. Infatti, sebbene l'investitura (institutio
tituli collativa) non importi nessuna presa corporale di possesso, tuttavia l'Ordinario può
dispensare dalla medesima, e questa dispensa (anche habitualis) vale per la presa di
possesso".Anche la prassi è in Germania differente nelle varie diocesi, eziandio nell'ambito della stessa Provincia. I Vescovi della Provincia ecclesiastica del Reno inferiore avevano nella conferenza

4v
possono dividersi nella presente materia in due
gruppi.I. Nelle diocesi del primo gruppo la missio in possessionem seu institutio corporalis nel senso del can. 1443 § 2 ha luogo nella Curia vescovile immediatamente dopo la professione di fede, mentre la introduzione od installazione, che ha luogo più tardi per mezzo del decano, si considera come una semplice cerimonia senza effetto giuridico. A questo gruppo appartengono:
1°) la diocesi di Fulda. In essa, come risulta dalla istanza di quel Revmo Vescovo, la missio in possessionem si considerava prima come inclusa nel decreto di collazione della parrocchia, e la institutio corporalis o introductio sollemnis per decanum come una pura cerimonia ovvero quasi come un complemento della già avvenuta immissione in possesso. In tal guisa il nuovo parroco sin dal giorno indicato nel decreto di collazione cominciava ad esercitare gli atti del suo ufficio, compresa la delegazione per l'assistenza di matrimoni. Per togliere le incertezze ed i dubbi sorti in seguito ad una simile prassi, il sullodato Vescovo emanò in data del 23 Giugno 1927 una ordinanza


5r
del canone 1444. Qualora al nuovo parroco non sia
possibile per giusta causa di presentarsi nel giorno prescritto alla Curia vescovile, si
provvede per mezzo di dispensa a norma del succitato canone.2°) la diocesi di Paderborn. Dopo la designatio personae si compie la provisio canonica (collatio libera, institutio, confirmatio, admissio) per mezzo della trasmissione del decreto di collazione. Quindi il neo-eletto parroco si reca dal Vicario generale per emettere la professione di fede prescritta dal canone 1443 § 1 e prestare il cosiddetto giuramento antimodernista. Colla professione di fede viene congiunta la missio in possessionem o institutio corporalis, la quale si compie come appresso:
Il parroco pronunzia il giuramento per il fedele adempimento del suo ufficio secondo la formula seguente:
Formula Juramenti a Pastoribus tempore investiturae praestandi.
Insuper iuro et promitto, quod ex hac hora Domino meo Ordinario et eius successoribus ac illis Praelatis meis pro tempore in licitis et honestis reverenter obediam; Parochialem Ecclesiam N. mihi collatam per me vel alium de licentia Ordinarii mei in divinis deserviam; bona, iura et fructus Ecclesiae meae non alienabo, nisi forte de consensu Episcopi, Ordinarii mei, et cum dictae Ecclesiae emolumento: deperdita forte et alienata pro posse et nosse recuperabo et recuperata fideliter conservabo et omnia et singula in litteris fundationis, collationis et in
5v
vestiturae contenta diligenter observabo, sine dolo et
fraude.Sic me Deus....
Segue quindi l'atto della missio in possessionem mediante la consegna della berretta:
Formula Investiturae Pastoris.
Is, cui ius investiturae competit, imponens Biretum capiti investiendi dicit:
Super iuramento Deo et mihi praestito ac iuxta tenorem praesentium litterarum collationis mihi porrectarum, te ad hanc parochialem Ecclesiam N. per bireti mei capiti tuo impositionem admitto et investio, tibique eandem confero, curam animarum, custodiam sacrarum Reliquiarum et ornamentorum nec non bona eiusdem Ecclesiae in animam tuam fideliter committens. In nomine Patris .....
Le surriferite formule sono molto antiche. Esse si trovano già nello Speculum diaconale


Dopo questa missio in possessionem il parroco si considera come autorizzato ad esercitare tutte le funzioni nella sua parrocchia, ed il giorno, in cui si compie l'atto sopra descritto, vale come dies adeptae canonicae possessionis beneficii. Se il nuovo parroco non può per speciali circostanze esercitare da quel giorno il suo ufficio nella parrocchia, il Vicario generale provvede al tempo stesso a farlo supplire mediante la nomina di un Vicarius substitutus (can. 474

6r
Finalmente il nuovo parroco viene per
edificazione dei fedeli introdotto solennemente nella sua chiesa, senza tuttavia che ciò
abbia alcun effetto giuridico per la missio in possessionem. Tale cerimonia si compie
secondo un antico rito, stampato nell'Appendice al Rituale Romanum in usum dioeceseos Paderbonensis
3°) l'archidiocesi di Colonia. Anche qui la missio in possessionem del parroco si effettua dall'Ordinario (o dal suo rappresentante) immediatamente dopo la emissione della professio fidei, del giuramento antimodernista e del giuramento di fedele adempimento dell'ufficio. Il rito di questa investitura trovasi nella Collectio Rituum Archid. Colon.

4°) la diocesi di Eichstätt, ove il Vicario generale, come sopra, usa la seguente formula: "Te ... canonice instituo et per bireti impositionem investio et te sic investitum immitto in possessionem dictae parochiae realem et actualem".
6v
La susseguente installazione è anche qui
considerata come una formalità puramente esteriore senza alcun significato
giuridico.Una simile prassi è in uso altresì nell'archidiocesi di Monaco e Frisinga, nelle diocesi di Augsburg, di Magonza (ove la installazione per mezzo del decano è bensì prescritta, ma non quale elemento essenziale della missio in possessionem, essendo invece considerata come tale la redazione e la trasmissione del decreto di nomina), di Passavia (ove il Vicario generale dice: "Te ... ad ecclesiam parochialem N. recipimus et admittimus" e consegna il libro, le chiavi e la berretta), di Ratisbona (ove il Vicario generale consegna il breviario e la berretta), di Spira.
II. Nelle diocesi del secondo gruppo invece la presa di possesso si compie nela parrocchia stessa coll'installazione del nuovo parroco nella sua chiesa per mezzo del decano.
Così nella diocesi di Breslavia, ove l'institutio corporalis si ha nella solenne introduzione del nuovo parroco fatta per incarico dell'ordinario dell'arciprete o vicario foraneo, secondo il rito prescritto nel Rituale Vratislaviense Romano accomodatum

7r
ficato e, dopo che questi ha
emesso la professione di fede e prestato il giuramento, l'esecutore sorge e gli dà il
possesso pronunziando la seguente formula:"Authoritate et mandato Domini nostri Reverendissimi N. Episcopi N. mitto te in corporalem et actualem huius Ecclesiae possessionem, constituens te Rectorem ejus, in spiritualibus et temporalibus, ac curam animarum illius tibi committens, quam ita administrabis in animam tuam, ut in die judicii Deo rationem administrationis tuae reddere valeas. Et propterea tibi de ipsius fructibus et obventionibus ab his, quorum interest, responderi jubeo: In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti. Amen."
E similmente si procede nell'archidiocesi di Friburgo (cfr. Archiv für kath. Kirchenrecht, vol. 7, 1862, pag. 130 § 13), e nelle diocesi di Limburgo, Münster, Rottenburg e Treviri.
Questo secondo modo sembra che per sè corrisponda meglio al concetto di missio in possessionem o institutio corporalis, analogamente anche a quanto il Codice prescrive per i Vescovi residenziali, i quali "canonicam diocesis possessionem capiunt simul ac in ipsa diocesi vel per se vel per procuratorem apostolicas litteras Capitulo ecclesiae cathedralis ostenderit" (can. 334 § 3

7v
scovo di Fulda col decreto del 23 Giugno
1927 sia valido. Per ciò poi che riguarda il tempo anteriore, l'umile sottoscritto non ha
sotto gli occhi lo schema delle lettere di collazione annesso alla istanza di
Mons. Schmitt; non osa quindi di esprimere un subordinato avviso circa il primo dei
dubbi proposti nella medesima. Si permette nondimeno di notare, riferendosi altresì a quanto
è accennato in principio del presente rispettoso Rapporto, come, secondo i canonisti anche
prima del nuovo Codice (cfr. ad esempio Wernz

Chinato umilmente al bacio della Sacra Porpora, con sensi di profondissima venerazione ho l'onore di confermarmi
Di Vostra Eminenza Reverendissima
Umilissimo Devotissimo Obbligatissimo Servo
+ Eugenio Pacelli Arcivescovo di Sardi
Nunzio Apostolico
1↑Seitenzählung von den Editoren eingefügt.
2↑Die von Pacelli erwähnte Protokollnummer des Vatikans wurde im
Verlauf der Bearbeitung der Angelegenheit durch die Konzilskongregation geändert. Der
Vorgang erhielt die Nr. 1851.