Dokument-Nr. 20238
Pacelli, Eugenio an Bisleti, Gaetano
Berlin, 15. Oktober 1928

Regest
Pacelli übersendet dem Präfekten der Studienkongregation Bisleti weitere Informationen über katholischen Studentenverbindungen in Deutschland in Form einer Denkschrift des Münchener Jesuiten Koch und eines Schreibens des Königsberger Jesuit Dietz. Weisungsgemäß nimmt der Nuntius zur einschlägigen Denkschrift des Jesuiten Bea Stellung. In Deutschland außer Bayern, über das Pacelli sich nicht äußert, dürfen sich die Alumnen der Theologischen Institute in Bonn, Breslau, Münster, Paderborn und Tübingen in katholische Studentenverbindungen einschreiben. In Freiburg gehören nur Theologiestudenten aus anderen Diözesen, die nicht im Konvikt wohnen, Studentenverbindungen an. Es gibt mehrere bedeutende Studentenverbindungen: auf der einen Seite den CV (Cartell-Verband), den KV (Kartell-Verband), den UV (Unitas-Verband) und die Landmannschaften sowie auf der anderen Seite das Hochland (Alt-Quickborn) und Groß-Neudeutschland. Pacelli berücksichtigt fast ausschließlich die erste Gruppe, da die zweite ganz andere Formen als die alten und eigentlichen Studentenverbindungen darstellen. Auch die Landsmannschaften stellen aus seiner Sicht keine Schwierigkeiten dar, da es sich ausschließlich um "Theologen" handelt, die im Seminar oder Konvikt leben. Sie bringen wie die Studentenverbindung Brandenburgia die Studenten einer bestimmten Region, in diesem Fall der Delegatur Berlin, zusammen. Die "Theologen" müssen das erste Studienjahr im bischöflichen Konvikt leben. Sie können in dieser Zeit einer der Verbindungen beitreten. Diese sogenannten Füchse werden vom Fuchsmajor, einem der ältesten Theologiestudenten, unterrichtet. Der CV verlangt, dass seine Mitglieder danach mindestens zwei Semester außerhalb des Konvikts leben, um voll am Vereinsleben teilnehmen zu können. Der Breslauer Fürstbischof Kardinal Bertram gab dafür sein Einverständnis, da die dortigen "Theologen" lediglich die ersten und die letzten beiden im Konvikt leben müssen, während sie insgesamt vier Semester außerhalb des Konvikts leben dürfen. Während dieser Semester, die sie auch an anderen Theologischen Fakultäten verbringen dürfen, sind sie aktive Burschen und können zusammen mit Laien an allen Sitzungen der Verbindung teilnehmen. Bertram verbot allerdings die Teilnahme an Treffen, bei denen auch Frauen anwesend sind. In der Regel kehren die "Theologen" zu Beginn des fünften Semesters ins Breslauer Konvikt zurück und werden inaktive Burschen. Nach der Priesterweihe werden sie zu Alten Herren. Der KV verlangt von ihren Mitgliedern, dass sie ein Semester außerhalb des Konvikts leben. Die Mitglieder des UV können ununterbrochen im Konvikt leben. Pacelli verweist auf die Schäden, die von den Studentenverbindungen ausgehen und die aus den unterschiedlichen Berichten ersichtlich werden. Erstens verlieren die Studenten in den Semestern, die sie außerhalb des Konvikts verbringen, Zeit und lernen relativ wenig. Zweitens ist die Teilnahme am Vereinsleben mit Kosten verbunden, während viele Priesteramtskandidaten in Deutschland aus ärmeren Familien stammen. Das führt zu Spaltungen in den Konvikten. Drittens nehmen die "Theologen" das Verhalten der weltlichen Studenten, ein burschikoses Wesen, an. Viertens führt das Leben außerhalb des Konvikts zu Zerstreuung des Geistes zum Schaden der asketischen Ausbildung, auch wenn die "Theologen" an keinen Veranstaltungen teilnehmen dürfen, bei denen auch Frauen anwesend sind. Fünftens scheint das System, dass "Theologen" ein oder zwei Jahre außerhalb des Konvikts oder Seminars leben, gegen Kanon 972 CIC/1917 zu verstoßen. In einigen Fällen kann es allerdings notwendig sein, die "Theologen" von der Residenzpflicht zu befreien, etwa wenn nicht genügend Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Pacelli listet auch die Vorteile der katholischen Studentenverbindungen auf, die aus den Berichten hervorgehen. Erstens bieten sie den "Theologen" anderer Diözesen, die ohnehin einige Semester außerhalb des Konvikts leben, einen gewissen Schutz. Denn für die Wilden unter ihnen, die keiner katholischen Studentenverbindung angehören, sind die Gefahren noch größer. Zweitens vermittelt das Vereinsleben den "Theologen" feinere und höflichere Umgangsformen, auf die in den Konvikten zu wenig Wert gelegt wird. Drittens soll das Vereinsleben dem Egoismus und der Unabhängigkeit der modernen Jugend entgegenwirken. Viertens üben die "Theologen" und Priester einen heilsamen Einfluss auf die Studentenverbindungen aus, die ohne sie viel vom katholischen Geist verlieren würden. Fünftens fördern die Studentenverbindungen die guten Beziehungen zwischen dem Klerus und den katholischen Akademikern. Das ist gerade in einem Land wie Deutschland notwendig, weil die Laien der Gefahr ausgesetzt sind, von der protestantischen Mehrheit beeinflusst und indifferent zu werden. Bea äußerte in seinem Votum die Auffassung, dass ein solcher Vorteil auch anders, etwa durch Marianische Kongregationen erreicht werden könnte. Pacelli scheint es allerdings, dass diese dem Einfluss der "Theologen" in den Studentenverbindungen nicht gleichkommen könnten. Seiner Auffassung nach muss die Ursache für die beklagten Missstände in der Erlaubnis gesucht werden, dass Theologiestudenten in einigen Diözesen entgegen den Bestimmungen des CIC/1917 ein bis zwei Jahre außerhalb des Konvikts leben dürfen. Er rät deshalb dazu, die Ordinarien aufzufordern, die kirchenrechtlichen Regelungen zu befolgen. Das wird wiederum wegen der fehlenden Räumlichkeiten nicht überall umgehend umzusetzen sein. Die Bischöfe sollten deshalb nach Pacellis Einschätzung alle Anstrengungen unternehmen, um einen Ausbau zu ermöglichen. Sobald dieser Schritt getan ist, wird die Beteiligung von "Theologen" an Studentenverbindungen unmöglich und damit die Ursache für die beschriebenen Probleme behoben sein. Dadurch würde auch ein direktes Verbot umgangen, was Anlass zu Kritik am Heiligen Stuhl geben könnte. Pacelli erinnert an die Argumentation Beas, der darauf hinwies, dass es "Theologen", die ein oder zwei Jahre außerhalb des Konvikts leben dürfen, fast unmöglich sein wird, auf den Beitritt in eine Studentenverbindung zu verzichten, weil die Gefahren sonst noch größer wären. Pacelli sieht dies als Beleg für seine Argumentation. Abschließend geht er auf berechtigte Bedenken betreffend die Ausbildung in den Konvikten ein, insbesondere aufgrund des schlechten Einflusses von Professoren wie dem Bonner Moraltheologen Tillmann oder dem Bonner Fundamentaltheologen Rademacher. Der Nuntius regt deshalb eine Visitation aller Konvikte und Priesterseminare in Deutschland einschließlich Bayerns an. Diese soll allerdings erst nach Abschluss der anstehenden Konkordatsverhandlungen durchgeführt werden, um nicht noch mehr erbitterten Unmut und tieferes Misstrauen zu wecken und um den Konkordatsgegnern keine weiteren Waffen in die Hand zu geben.
Betreff
Sulle associazioni fra gli studenti di teologia
Eminenza Reverendissima,
Compio il dovere di inviare qui accluse all'Eminenza Vostra Reverendissima alcune ulteriori informazioni favoritemi dal Rev. P.  Ludovico Koch S. J. (residente ora in Monaco di Baviera) e dal Rev. P.  Mattia Dietz S. J. (residente in Königsberg nella Prussia orientale), le quali vengono a completare quelle, già comunicate a Vostra Eminenza, dei RR. PP.  Köppel (Tübingen), Bruders (Bonn) e Zahnen (Breslavia).
Poiché poi l'Eminenza Vostra, nell'inviarmi col venerato Dispaccio N. 150/28 copia del Voto di persona competente, mi ordinava di esprimere il mio modesto parere riguardo alla presente questione, mi sia permesso di riferire quanto appresso:
In Germania (esclusa la Baviera, della quale non è mio compito di parlare) è attualmente permesso di iscriversi alle associazioni cattoliche di studenti agli alunni degli Istituti teologici di Bonn (archidiocesi di Colonia), di Breslavia, di Münster, di Paderborn, di Tübingen (diocesi di Rottemburg). A Friburgo (Baden) fanno parte delle associazioni solamente gli studenti di teologia, i quali, venuti da altre diocesi, non vivono nel Convitto.
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Tali associazioni sono principalmente:
1.) Il "C. V." (Cartell-Verband), il "K. V." (Kartell-Verband), l'"U. V." (Unitas-Verband) ed i "Landsmannschaften" (società di studenti appartenenti alla medesima provincia).
2.) L'"Hochland" (Alt-Quickborn) ed il "Gross-Neudeutschland".
Di questi due gruppi il primo viene qui quasi esclusivamente in considerazione, giacché gli "Hochländer" ed i "Grossneudeutsche" rappresentano forme del tutto diverse da quelle delle antiche e proprie associazioni di studenti.
Anche le "Landsmannschaften" del primo gruppo non presentano speciali difficoltà. Esse sono associazioni esclusivamente di "teologi", i quali dimorano nel Seminario o nel Convitto. Sebbene abbiano qualcuno degli usi studenteschi, tuttavia si propongono quasi unicamente di riunire gli alunni di una determinata regione, massime nel tempo delle vacanze. Tale è, ad esempio, la "Brandenburgia", la quale comprende gli studenti del Convitto teologico di Breslavia, provenienti dal territorio della Delegazione vescovile di Berlino. Essa festeggiò il 26 dello scorso mese di Settembre il venticinquesimo anniversario della sua fondazione, con intervento di questo Vescovo ausiliare, Mons.  Deitmer, che celebrò in detta ricorrenza nella Basilica di S. Edwige una solenne Messa pontificale.
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Prendendo ora come esempio la prassi in uso per i "teologi" di Breslavia, la situazione si presenta come appresso:
I "teologi", i quali, dopo superato l'esame di maturità nel Ginnasio, cominciano il corso filosofico-teologico, debbono rimanere per un anno nel Convitto vescovile. Già durante questo tempo possono iscriversi in una delle sunnominate associazioni. Ottenuta l'ammissione da parte di questa, essi divengono "Füchse" (per così dire, novizi) della medesima, formano, in quanto lo permetta la vita comune nel Convitto, un circolo e sono istruiti dal maestro ("Fuchsmajor"), il quale è sempre uno degli studenti di teologia più anziani.
Dopo ciò, il "C. V." prescrive ai suoi membri di rimanere almeno per due semestri fuori dal Convitto, affine di poter così prendere intieramente parte alla vita dell'associazione. L'Ordinario dà il suo consenso, essendo anzi generalmente permesso ai "teologi" di Breslavia, come risulta della [sic] succitata relazione del P. Zahnen, di passare quattro semestri fuori dal Convitto, eccettuato però il primo e l'ultimo anno. Durante questo tempo, che essi trascorrono od in Breslavia od anche presso un'altra Facoltà teologica, come Monaco, Friburgo, Würzburg, ecc., essi sono membri attivi dell'associazione ("aktive Burschen") e possono intervenire a tutte le riunioni insieme ai laici. L'Eminentissimo Bertram ha tuttavia eccettuato, secondo quanto riferisce il sul-
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lodato P. Zahnen, quelle, a cui partecipano le donne. Ordinariamente al principio del quinto semestre ritornano nel Convitto, divenendo così membri inattivi ("inaktive Burschen"). Dopo l'ordinazione sacerdotale essi sono cosiddetti "Alte Herren".
Il "K. V." prescrive un semestre di permanenza fuori del Convitto. L'"U. V." non ha prescrizioni al riguardo; possono dunque partecipare anche quei "teologi", che rimangono senza interruzione nel Convitto.
Nelle relazioni citate in principio del presente rispettoso Rapporto, come anche nel Voto inviatomi da Vostra Eminenza, sono ampiamente descritti i danni, che l'appartenenza a tali associazioni arreca agli studenti di teologia. Invero: 1.) Durante i semestri, che passano fuori del Convitto, essi perdono del tempo e studiano quindi relativamente poco. 2.) La partecipazione alla vita dell'Associazione è causa di spese, mentre che gli aspiranti allo stato ecclesiastico in Germania provengono generalmente da famiglie povere. Essa cagiona divisioni anche nel Convitto stesso. 3.) Talvolta i "teologi" prendono delle maniere proprie degli studenti secolari (ein burschikoses Wesen). 4.) La vita fuori dal Convitto porta sovente dissipazione dello spirito e danno alla formazione ascetica dei futuri sacerdoti. Tuttavia, come si è sopra rilevato, i "teologi", almeno a quanto si assicura, non intervengono a riunioni o divertimenti, a cui sono invitate
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anche persone di sesso diverso. 5.) Il sistema vigente, secondo il quale i "teologi" possono passare uno od anche due anni fuori del Seminario o del Convitto, sembra in opposizione col can. 972 § 1: "Curandum ut ad sacros ordines adspirantes inde a tenu<er>is2 annis in Seminario recipiantur; sed omnes ibidem commorari tenentur saltem per integrum sacrae theologia [sic] curriculum, nisi Ordinarius in casibus peculiaribus, gravi de causa, onerata eius conscientia, dispensaverit". In alcuni casi, nondimeno, quella dispensa può essere causata dalla mancanza di locali sufficienti per accogliere tutti gli alunni, e ciò massime dopo l'aumento dei semestri di studio filosofico-teologico introdotto a norma delle prescrizioni del Codice.
I vantaggi di dette associazioni appariscono pure dalle menzionate relazioni:
1.) Come si è detto più sopra, in varie diocesi i "teologi" trascorrono alcuni semestri fuori del Convitto, anche se non fanno parte di associazioni. Ora, a quanto si afferma, l'associazione costituisce per essi una certa protezione ed i pericoli sono ancor più gravi per quelli, che non sono membri di alcuna delle medesime (die Wilden).
2.) La vita nell'associazione dà ai "teologi" modi più fini e cortesi, mentre che in questo campo non si fa abbastanza nei Convitti.
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3.) L'associazione influirebbe anche utilmente contro lo spirito di egoismo e di indipendenza pur troppo diffuso nella gioventù moderna.
4.) I "teologi" ed i sacerdoti esercitano una buona influenza sulle associazioni, le quali senza di loro perderebbero molto dello spirito cattolico, che ora le anima.
5.) Le associazioni di studenti rendono possibile e favoriscono le buone relazioni fra il clero ed il laicato cattolico universitario, necessarie in una Nazione, quale è la Germania, ove i laici sono esposti al pericolo di rimanere inquinati dalle tendenze dell'ambiente in maggioranza protestante e di cadere nell'interconfessionalismo. L'Autore del summenzionato Voto crede che un tale vantaggio potrebbe procurarsi in altra forma, ad esempio per mezzo della Congregazione Mariana. Sembra tuttavia indubitato che l'influenza, che gli ecclesiastici potrebbero avere per tal mezzo sui laici, non sarebbe in alcun modo paragonabile a quella che esercitano nelle associazioni.
A mio umile avviso, la causa dei mali sopra lamentati deve ricercasi nella facoltà generale, che in alcune diocesi, contrariamente alla disposizione del surricordato can. 972 § 1, viene concessa agli studenti di teologia di passare uno o due anni fuori del Convitto. Parmi quindi subordinatamente che converrebbe di cominciare coll'esortare i Revmi Ordinari ad eseguire la disposizione
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anzidetta. Probabilmente non sarà possibile di effettuarlo immediatamente dappertutto, anche a causa (come si è accennato) della eventuale insufficienza di locali nel Convitto; ma ad ogni modo i rispettivi Vescovi dovrebbero fare ogni sforzo per raggiungere quanto prima tale scopo. Ottenuto ciò, verrebbe a cadere da se stessa la partecipazione dei "teologi" alle associazioni di studenti nella forma attuale, che è causa dei suesposti inconvenienti; si eviterebbe così una proibizione diretta, che potrebbe facilmente dar luogo a critiche e malcontento contro la S. Sede. D'altra parte, - come pure si è già detto ed osserva anche l'Autore del più volte menzionato Voto, - finché sarà permesso ai "teologi" di alcune diocesi di trascorrere uno o due anni fuori del Convitto, riuscirà loro "quasi impossibile, considerata la vita studentesca nelle Università tedesche, di astenersi dall'ingresso in una associazione di studenti. Altrimenti starebbero quasi senza compagni, e forse il pericolo di perdere la vocazione sarebbe, almeno per taluni, più grande che i danni per la vita ascetica, che risentono nelle associazioni". Ciò sembrami confermare che il vero rimedio consiste nel provvedimento suindicato.
L'Autore del Voto suggerisce in fine una Visita Apostolica nei Convitti teologici di Bonn. È indubitabile che la educazione del Clero in detti Convitti desta varie preoccupazioni, massime a causa della non buona influenza, che sui giovani alunni esercita-
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no professori come il Tillmann ed il Rademacher. Tuttavia sarebbe, a mio modesto parere, consigliabile che tale eventuale Visita fosse ordinata non soltanto per Bonn, - il che riuscirebbe troppo odioso -, ma in generale per tutti i Convitti e Seminari della Germania, compresa la Baviera. Inoltre parrebbe necessario che siffatto provvedimento venisse attuato soltanto dopo la conclusione delle pendenti trattative concordatarie, affine di non suscitare ancor più aspri malumori e più profonde diffidenze e di non dare nuove armi in mano ai nemici di un accordo colla S. Sede.
Chinato umilmente al bacio della Sacra Porpora, con sensi di profondissima venerazione ho l'onore di confermarmi
Di Vostra Eminenza Reverendissima
Umilissimo Devotissimo Obbligatissimo Servo
+ Eugenio Pacelli Arcivescovo di Sardi
Nunzio Apostolico
1Seitenzählung des Empfängers von den Editoren übernommen.
2Hds. von Pacelli gestrichen und eingefügt.
Empfohlene Zitierweise
Pacelli, Eugenio an Bisleti, Gaetano vom 15. Oktober 1928, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Dokument Nr. 20238, URL: www.pacelli-edition.de/Dokument/20238. Letzter Zugriff am: 24.11.2024.
Online seit 20.01.2020, letzte Änderung am 01.02.2022.