Dokument-Nr. 16316
Pacelli, Eugenio an Merry del Val, Raffaele
Berlin, 19. November 1928
Regest
Pacelli sendet dem Sekretär des Heiligen Offiziums Merry del Val Stellung eine Denkschrift des Vizepräsidenten des Katholischen Arbeitervereins St. Joseph Moabit Schmitz über Veröffentlichungen des Berliner Priesters Sonnenschein zurück und bezieht Stellung dazu. Sonnenschein ist Alumne des Germanikums und er studierte an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er in Krefeld eifrig und erfolgreich, aber mit sehr neuen und persönlichen Methoden, weshalb ihn der Kölner Erzbischof Kardinal Fischer in die Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland nach München-Gladbach entsandte. Dort gründete Sonnenschein das Sekretariat Sozialer Studentenarbeit (SSS), das die Erziehung, Unterweisung und Förderung katholischer Studenten, Künstler und Akademiker zum Ziel hat. Nach dem Krieg wurde es nach Berlin verlegt. Darüber hinaus gründete Sonnenschein das Akademische Arbeitsamt (AAA), das katholischen Akademikern Wohnraum zur Verfügung stellen und Informationen und Beratung zu akademischen Berufen anbieten soll. Außerdem gründete der Priester die Akademische Lesehalle des SSS, in der katholische Studenten und Schriftsteller auf Bücher und Zeitungen zurückgreifen können. Darüber hinaus gründete Sonnenschein die Katholische Volkshochschule sowie den Märkischen Wassersportverband und er war für die Seeslorge für die Italiener in Berlin zuständig. Seit 1925 war er Redakteur des Katholischen Kirchenblatts der Fürstbischöflichen Delegatur für Berlin, Brandenburg und Pommern. Pacelli listet die Publikationen Sonnenscheins auf, der wegen seiner Intelligenz und Kultur, vor allem aber wegen seines caritativen Wirkens und seiner Selbstaufopferung, insbesondere für Studenten, allgemein hoch geschätzt wird. Der Nuntius ergänzt, dass Sonnenschein mit ungewöhnlichen Methoden arbeitete und er, zum Teil als Konsequenz seiner Arbeit unter den sozialen Bedingungen einer Stadt wie Berlin, Meinungen entwickelte, die zu weit links standen. Außerdem hatte er die Tendenz, die Kirche ausschließlich unter einem sozialen Gesichtspunkt zu sehen und beurteilen. Im genannten Kirchenblatt schrieb Sonnenschein über die tiefgreifenden religiösen und sozialen Nöte in der Hauptstadt. Dabei sprach er sich zuweilen gegen das bürgerliche Christentum aus, das seiner Auffassung nach zwar am katholischen Leben teilnimmt, aber keine Nächstenliebe und Anteilnahme gegenüber den armen und durch den Krieg in Not geratenen Menschen zeigt. Seine Äußerungen waren dabei nach Einschätzung Pacellis nicht immer ausgewogen, weshalb einige darin eine Begünstigung des Sozialismus sahen. Der Nuntius zitiert in italienischer Übersetzung aus dem genannten Artikel Sonnenscheins Distinguo, gegen den sich Schmitz in der genannten Denkschrift verwandte. Darin erklärt Sonnenschein eindeutig, dass Katholiken kommunistische und sozialistische Zeitungen wie die Rote Fahne, die Welt am Abend und den Vorwärts ablehnen und dass sie den Sozialismus aus religionspolitischen Gründen zurückweisen. Des Weiteren geht Sonnenschein darin auf die rein politisch-pragmatische Zusammenarbeit mit den Sozialisten ein, die den Katholiken seiner Einschätzung nach Vorteile bringt. Der zu überprüfende Vorwurf Schmitz' richtet sich gegen einen Absatz, den Pacelli in italienischer Übersetzung zitiert. Der Priester erklärt darin, dass der Sozialismus aus dem Blickwinkel der Volkswirtschaft betrachtet werden kann, da er die Abschaffung des Privateigentums verlangt. Gewerkschaften, Tariflöhne und eine energische Sozialpolitik sind Schritte auf dem Weg dorthin. Diese Schritte wurden bereits in das staatliche Leben integriert, sowohl durch den Sozialismus als auch durch die christliche Soziallehre, so der Berliner Priester. Das starre Dogma ist auseinandergefallen, weshalb sich nach Einschätzung Sonnenscheins ein Frontalangriff gegen die wirtschaftlich-nationale Seite des Sozialismus nicht lohnt. Vielmehr wird seiner Einschätzung nach die Evolution der Dinge ihre Arbeit tun. Laut Pacelli wurde dieser Abschnitt unterschiedlich interpretiert. Viele Leser verstanden unter dem Begriff Dogma die katholischen Grundsätze zum Privateigentum, die durch die sozialistischen Ideen ersetzt würden. Diese Auslegung erregte auch über Berlin hinaus großes Aufsehen unter Katholiken. Andere Leser interpretierten diese Passage dahingehend, dass sich das Dogma des Sozialismus durch die katholische Sozialpolitik geändert habe und dass die Sozialisten nicht mehr den extremen marxistischen Theorien anhängen würden. Der fürstbischöfliche Delegat in Berlin Deitmer befragte diesbezüglich Sonnenschein, der angab, dass er den Satz im zweiten Sinn verwendet hatte. Als der Priester den genannten Artikel erneut im neunten Band seiner Notizen vorlegte - dabei handelt es sich um eine Sammlung seiner Artikel aus dem Amtsblatt, die mit der Imprimatur der Delegatur erscheinen - änderte er den Wortlaut in "das strenge marxistische Dogma", um das Missverständnis zu beseitigen. Nach Pacellis Dafürhalten wäre es besser gewesen, Sonnenschein hätte den gesamten Absatz umformuliert. Da man mittlerweile nicht mehr über die Sache redet und der Priester seit zwei Monaten so krank ist, dass man von seinem baldigen Tod ausgeht, scheint dem Nuntius eine besondere Maßnahme des Heiligen Stuhls als unangebracht. Anschließend kommt Pacelli auf den Begriff des Privateigentums zu sprechen, über den bei den Katholiken zweideutige oder irrige Meinungen vorherrschen, worüber er Kardinalstaatssekretär Gasparri bereits berichtete. Der Gegensatz zwischen Armen und Reichen, infolge von Krieg und Inflation Verarmten und Neureichen führte zu Irritation und Verbitterung der Massen. Davon profitierten die sozialistische und kommunistische Propaganda stark, was unter anderem der katholisch-kommunistischen Vitus-Heller-Bewegung den Weg ebnete. Die Christlich-Soziale Partei Hellers erhielt bei den letzten Parlamentswahlen mehr als 100.000 Stimmen. Der Kirche wurde der Vorwurf gemacht, sie halte an einem harten und kalten, ja heidnischen Eigentumsbegriff fest. Man müsse diesbezüglich, so die Forderung, zu den ursprünglichen Überlegungen der Kirchenväter zurückkehren. Angesichts dieser Tendenzen versuchen katholische Theologen und Soziologen wie der Jesuit Pesch in seinem Lehrbuch zur Nationalökonomie und der Jesuit Nell-Breuning in seinen Artikeln in der Sozialen Revue, den Begriff des Privateigentums sorgfältiger und tiefgründiger zu untersuchen. Dennoch herrscht nicht nur in einschlägigen Schriften von Laien, sondern auch von Klerikern oft eine großes Durcheinander in dieser Frage. Dazu zählt auch ein Beitrag des Freiburger Moraltheologen Keller in der Zeitschrift Theologe und Glaube, auf den der Jesuit Hürth in der Zeitschrift Scholastik mit gerechtfertigter und strenger Kritik reagierte.Betreff
Su alcuni scritti del Sac. Dr. Carlo Sonnenschein
Insieme al relativo Allegato, che compio il dovere di restituire qui accluso, mi è pervenuto il venerato Dispaccio dell'Eminenza Vostra Reverendissima N. 1782,28 in data del 5 corrente. In esecuzione degli ordini ivi impartitimi compio il dovere di riferire all'Eminenza Vostra quanto segue:
Il sacerdote Carlo Sonnenschein, - del quale è parola nel ricorso di cotesta Suprema Sacra Congregazione dal Sig. M. Schmitz, Vice-Presidente del Katholischer Arbeiter-Verein St. Joseph-Moabit, - nato il 15 Luglio 1876 in Düsseldorf, fu dal 1894 al 1901 alunno del Collegio Germanico-Ungarico in Roma e conseguì presso la Pontificia Università Gregoriana la laurea in filosofia ed in teologia. Ordinato sacerdote il 28 Ottobre 1900, venne, dopo il suo ritorno in patria, occupato dapprima nella cura delle anime in Krefeld, ove lavorò con zelo e successo, ma con metodi così nuovi e personali, che l'Ordinario, Eminentissimo Signor Cardinale Fischer, Arcivescovo di Colonia, giudicò conveniente di destinarlo invece all'Ufficio centrale del Volksverein für das katholische Deutschland in München-Gladbach.
Qui egli fondò nel 1908 il Segretariato dell'azione
26v
sociale per gli studenti universitari: das Sekretariat Sozialer Studentenarbeit (S. S. S.). È un ramo del
Volksverein ed ha per iscopo la educazione, l'istruzione e l'assistenza degli studenti
cattolici, come anche degli artisti ed accademici cattolici in genere. Dopo la guerra, in
seguito all'occupazione di München-Gladbach da parte delle truppe
belghe, il SSS fu trasferito a Berlino (NW 7, Georgenstraße 44).Dal SSS sorse un'altra opera del Sac. Sonnenschein, vale a dire l'Ufficio centrale delle opere sociali a favore degli accademici: Akademisches Arbeitsamt (A. A. A.), il quale ha per iscopo di procurar loro abitazioni, di dare informazioni e consigli intorno alla professione, ai posti, agli stipendi, ecc., di visitare i malati. - Al SSS ed all'AAA è aggiunta la Akademische Lesehalle des SSS (Berlino NW 6, Albrechtstraße 11 III), ove studenti e scrittori cattolici bisognosi e con insufficiente abitazione possono lavorare ed hanno a loro disposizione giornali, periodici e libri.
Inoltre il Sac. Sonnenschein ha fondato la Katholische Volkshochschule ed il Märkischer Wassersport (lega cattolica per nuoto e canottaggio). Si è anche occupato dell'assistenza religiosa degli italiani in Berlino.
Dal 1925 è stato redattore del giornale settimanale ecclesiastico della Delegazione vescovile per Berlino, il Brandeburgo e la Pomerania: Katholisches Kirchenblatt der Fürstbischöflichen
27r
Delegatur für Berlin, Brandenburg und Pommern.Ha pubblicato le seguenti opere: Aus dem letzten Jahrzehnt des italienischen Katholizismus, 1906. Kann der moderne Student sozial arbeiten? 1908. Sozialstudentische Bewegung, 1909. Der sittliche Wert der gewerkschaftlichen Arbeit, 1909. Ideelle Werte in der christlichen Gewerkschaftsbewegung, (conferenze), 1910. Wie Studenten wohnen, 1913. Wir und die Gemeinde. <1913.>1 Notizen: Weltstadtbetrachtungen (9 fascicoli) 1925-1928. Le Notizen sono la raccolta dei suoi articoli settimanali nel suddetto Katholisches Kirchenblatt.
Il Sac. Sonnenschein gode qui generalmente grande stima per la sua intelligenza e coltura, e soprattutto per la sua azione religiosa e caritatevole, che con straordinario spirito di abnegazione e di sacrificio ha esercitato a vantaggio di ogni sorte di traviati e di bisognosi, massime fra gli studenti. Occorre tuttavia aggiungere che egli ha adoperato metodi alquanto singolari e che, in conseguenza anche della sua azione e dello studio delle condizioni sociali di una città quale è Berlino, è venuto acquistando e manifestando opinioni un po' troppo verso sinistra, come pure la tendenza a vedere e giudicare la Chiesa troppo esclusivamente sotto l'aspetto sociale.
27v
Come si è già accennato, il Sac. Sonnenschein
ha scritto nel Kirchenblatt del 1925 Notizen, cioè osservazioni, esperienze, considerazioni,
specialmente intorno agli immensi e profondi bisogni religiosi e sociali di questa Capitale.
Alle volte in tali articoli egli ha detto parole aspre contro il cristianesimo "borghese",
vale a dire contro quei cattolici facoltosi, i quali prendono parte alla vita ed al
movimento cattolico, ed aspirano anzi ad avere in esso posti importanti, ma non dimostrano
alcun sentimento di carità verso i poveri e verso coloro che sono caduti nell'indigenza in
seguito alla guerra ed all'inflazione. Le espressioni da lui usate
sono state talvolta non perfettamente equilibrate ed hanno quindi da alcuni avuto una
interpretazione in senso favorevole ai socialisti.Per venire ora in modo speciale all'articolo, contro cui è particolarmente diretta l'accusa del Sig. Schmitz, e che apparve sotto il titolo "Distinguo" nel Kirchenblatt del 6 Maggio c. a., esso comprende tre punti, corrispondenti ai tre diversi aspetti, sotto i quali, a parere dell'Autore, può essere considerato il socialismo. "Qui, egli scrive, non è possibile nessuna coalizione, nessun compromesso, nessuna dissimulazione. Stiamo nelle trincee gli uni contro gli altri. Non solo contro la 'Rote Fahne' ed il 'Welt am Abend' (giornali comunisti), ma anche contro
28r
il 'Vorwärts' (organo del partito socialista), i cui articoli su Lourdes e su Konnersreuth sono per noi intollerabili". E
di nuovo più appresso: "Quanto alle questioni di politica religiosa noi respingiamo il
socialismo in modo consciente [sic], conseguente, senza riguardi, qualunque sia il
gruppo socialista, da cui proviene l'attacco".Nel terzo punto egli tratta della collaborazione puramente politica e pratica, la quale, secondo l'Autore ha arrecato ai cattolici vantaggi, che prima non avrebbero potuto mai sperare, ad esempio la fondazione del Ginnasio, riconosciuto dallo Stato, dei Gesuiti "am Lietzensee" (Berlino).
L'accusa in esame si rivolge contro il primo punto, in cui il Sonnenschein scriveva:
"Il socialismo può essere considerato (in primo luogo) dal punto di vista della economia nazionale. La espressione più avanzata della dottrina socialista in questa materia si chiama Marxismo. Si distrugga la proprietà privata! La comunità è quella che possiede: il Comune, lo Stato, l'umanità. I singoli ricevono da essa in prestito. Sulla via verso una tale mèta il sindacato, la tariffa, una energica politica sociale! Questi mezzi di transizione sono stati già, nei cinque continenti, inseriti nella vita dello Stato. Così da parte del socialismo, come da parte dei cristiano-sociali. Il rigido domma
28v
viene dapertutto cadendo in pezzi. Non vale la
pena di menare un attacco di fronte da parte della Chiesa contro il lato economico-nazionale
del socialismo. La evoluzione delle cose compie qui da sé l'opera sua".Questo capoverso fu diversamente interpretato. Molti lettori intesero per "domma" i principii cattolici sulla proprietà privata, i quali si sarebbero venuti essenzialmente cambiando nel senso delle idee socialistiche. Una siffatta interpretazione produsse fra i cattolici non solo di Berlino, ma anche di altre parti della Germania, non lieve turbamento. Altri invece intesero sin dal principio le parole surriferite nel senso che il "domma" del socialismo in seguito alla politica sociale dei cattolici si è venuto mutando e che i socialisti stessi non aderiscono più alle estreme teorie marxiste.
Il Sac. Sonnenschein, accusato presso questo Revmo Vescovo Ausiliare e Delegato vescovile, Mons. Deitmer, e da Lui interrogato, affermò che il succitato capoverso aveva quest'ultimo senso ed allorché più tardi inserì l'articolo "Distinguo" nel fascicolo nono delle "Notizen" (pubblicato coll'Imprimatur del sullodato Vescovo), vi aggiunse, per togliere l'equivoco, la parola "marxista", onde ivi si legge (pag. 63) "il rigido domma marxista" (Das starre marxistische Dogma). Sarebbe tuttavia stato forse meglio, se egli
29r
avesse rimaneggiato l'intiero
capoverso.Checché sia di ciò, <ora>2 non si parla più della cosa, e poiché, d'altra parte, il più volte menzionato sacerdote è da circa due mesi così gravemente malato, che si prevede non vivrà forse più a lungo, un provvedimento speciale della S. Sede contro di lui potrebbe, a mio subordinato avviso, sembrare non opportuno.
Ma, prescindendo dal caso particolare del Sonnenschein, parmi che meriti di essere presa in considerazione la questione generale del concetto della proprietà privata, intorno al quale molte opinioni equivoche od erronee si sono venute diffondendo fra i cattolici, massime in questi ultimi anni, come ho avuto già occasione di riferire alla Segreteria di Stato, ad esempio nei miei rispettosi Rapporti N. 35961 del 30 Agosto 1926 e N. 37539 del 2 Giugno 1927. Il contrasto fra povertà e ricchezza, specialmente fra coloro, che tutto o molto hanno perduto a causa della guerra e della inflazione, ed i nuovi ricchi (die Neureichen), ha prodotto nelle masse irritazione ed amarezza. Di tale situazione ha profittato largamente la propaganda socialista e comunista, la quale si è così aperta la via pur troppo anche nel campo cattolico, come dimostra il movimento cattolico-comunista di Vitus Heller (Vitus-Heller-Bewegung), il cui partito "Christlich-Soziale Partei" raccolse nelle elezioni politiche dello scorso Maggio
29v
più di 100.000 voti, come mi feci un dovere di riferire
all'Eminentissimo Signor Cardinale Segretario di Stato nel mio ossequioso Rapporto N. 39771. Soprattutto si è venuta spargendo l'accusa che la Chiesa
cattolica sostiene una teoria sulla proprietà dura e fredda, ed anzi formalmente pagana, in
opposizione alla quale deve tornarsi al primitivo concetto cristiano insegnato già dai
grandi Padri e Dottori.Di fronte a simili tendenze si è cercato da parte dei teologi e dei sociologi cattolici di studiare più accuratamente e profondamente il concetto della proprietà privata, come può vedersi, oltre che nella nota opera del P. Enrico Pesch S. J. "Lehrbuch der Nationalökonomie", anche negli articoli che il P. von Nell-Breuning S. J., professore di morale nell'Istituto filosofico-teologico di Francoforte sul Meno, ha pubblicato nella Soziale Revue del corrente anno. Malgrado ciò, grande è non di rado la confusione delle idee, che si riscontra intorno a questo argomento in scritti e conferenze, non solo di laici, ma altresì di ecclesiastici, come apparisce, ad esempio, dal recente articolo del sac. Dr. Francesco Keller, professore di teologia morale nella Università di Friburgo (Baden), "Der christliche Eigentumsbegriff und seine Auswirkung auf das soziale und wirtschaftliche Leben", apparso nel periodico Theologie und Glaube, 20 (1928), pagg. 153-172. Cfr. la giusta e severa cri-
30r
tica fattane dal P.
Hürth S. J. nell'ultimo fascicolo della Rivista Scholastik dei RR. PP. della Compagnia
di Gesù in Valkenburg (1928, 4, pag. 625).Chinato umilmente al bacio della Sacra Porpora, con sensi di profondissima venerazione ho l'onore di confermarmi
Dell'Eminenza Vostra Reverendissima
Umilissimo Devotissimo Obbligatissimo Servo
+ Eugenio Pacelli Arcivescovo di Sardi
Nunzio Apostolico
1↑Hds. von Pacelli eingefügt.
2↑Hds. von Pacelli
eingefügt.