Dokument-Nr. 366
Pacelli, Eugenio an Gasparri, Pietro
München, 30. Juni 1917

Regest
Pacelli berichtet über seine Reise nach Berlin und Kreuznach vom 26. bis zum 30. Juni 1917 zusammen mit Schioppa. In Berlin wurde er von Erzberger empfangen und im Hotel Continental als Gast der Reichsregierung untergebracht. Im Interesse der päpstlichen Friedensvermittlung bat Pacelli um Geheimhaltung seiner Reise. Nachdem er Legationssekretär Jordan und von Bergen empfangen hatte, erhielt er beim Reichskanzler Audienz, dem er das Schreiben des Papstes an den Kaiser überreichte. Nach dessen Lektüre beteuerte Bethmann Hollweg den Friedenswillen Deutschlands, der schon in dem nicht aus Schwäche heraus verfassten Friedensangebot vom Dezember deutlich geworden sei; seiner Meinung nach sei wegen der schlechten Gesinnung der feindlichen Führer aber der Zeitpunkt für den Frieden noch nicht gekommen. Pacelli befragte Bethmann Hollweg streng vertraulich über jeden der im Schreiben Gasparris vom 13. Juni aufgelisteten Punkte. Deutschland, so der Kanzler, sei zu einer wechselseitigen Abrüstung und zur Etablierung einer Schiedsgerichtsbarkeit bereit; auch Belgien wolle man seine Unabhängigkeit zurückgeben, wenn man Garantien erhalte, dass es nicht in Abhängigkeit von England und Frankreich gerate. Pacelli fragte, ob in Elsass-Lothringen eine Grenzkorrektur möglich sei, worauf der Kanzler eine sehr kleine Rektifikation bei entsprechender Kompensation an der deutsch-französischen Grenze als möglich zugestand. In Russland fehle eine Regierung für Separatverhandlungen; das Land sei von englischen Geldern abhängig und höchstens zu lokalen Offensiven fähig, die die Stellung der Mittelmächte nicht gefährden können. Bethmann Hollweg befragte Pacelli nach dessen Meinung zu den italienisch-österreichischen Beziehungen. Vertraulich erklärte der Nuntius, einige gemäßigte Minister Italiens hätten den Papst um Friedensvermittlung gebeten, bei der Italien territoriale Zugeständnisse gemacht würden. Bethmann Hollweg hielt eine Berichtigung der Grenzen für möglich, aber kaum ein Abtreten des Trentino. Pacelli bestritt, dass man von einer Versöhnung zwischen dem Papst und Italien sprechen könne, so lange die anormale Situation für den Heiligen Stuhl fortbestehe. Der Kanzler bedauerte die Verdammung Gerlachs und die Invektiven Kardinal Merciers, den die Reichsregierung aber nicht zum Märtyrer machen wolle. Deutschland und der Heilige Stuhl sollten gemeinsam gegen die Freimaurerei, die verantwortlich für den Krieg sei, kämpfen und die Ordnung gegen die Gefahr der Anarchie verteidigen. Pacelli versicherte ihm nochmals die Überparteilichkeit des Heiligen Stuhls, die dieser auch im gegenwärtigen Krieg einnehme. Im Anschluss wurde Pacelli von Zimmermann empfangen. Dieser hielt in Russland eine Konterrevolution mit Etablierung einer Diktatur für möglich. Der unter Herrschaft Russlands stehende Teil Polens solle unter einem katholischen Monarchen unabhängig werden. Der U-Boot-Krieg sei immer erfolgreicher und habe zum Ziel, Englands Vorherrschaft zur See zu brechen und für Friedensverhandlungen bereit zu machen. Die innenpolitische Lage in Deutschland sei ruhig und selbst die sozialistischen Parteien seien im Grunde der Monarchie treu; das von diesen geforderte allgemeine Wahlrecht werde die Regierung aber erst nach dem Krieg gewähren. Der Krieg verschärfe in allen Nationen die soziale Situation. Pacelli erkundigte sich informell nach der Möglichkeit direkter Beziehungen mit Berlin, ohne dort akkreditiert zu sein, schließlich – so erläutert er Gasparri – sei der Informationsfluss über das bayerische Außenministerium sehr langsam und über Erzberger nicht offiziell, zumal dieser von einem exzessiven Optimismus beseelt sei; andererseits müsse man die extreme Empfindlichkeit Hertlings berücksichtigen. Zimmermann willigte ein, in wichtigen, dringenden Fragen privat oder über von Bergen zu korrespondieren. Beim feierlichen Abendessen erfuhr Pacelli später vom Reichskanzler, dass der sich für eine Verständigung einsetzende französische Botschafter in Berlin Cambon mit der Präsidentschaft Poincarés seine Einstellung sofort ändern musste, was die Informationen bestätigt, die Pacelli schon früher vom bulgarischen König und vom Russischen Botschafter in London erhalten hatte. Am 29. Juni wurde Pacelli im militärischen Hauptquartier vom Kaiser empfangen, dem er das päpstliche Schreiben übergab und den päpstlichen Wunsch übermittelte, den Frieden mit seiner Hilfe zu befördern. Wilhelm II., der dem Nuntius überspannt und nicht ganz normal erschien, entgegnete, dass den Deutschen der Krieg von seinen Feinden, besonders England, aufgezwungen worden sei; er bedauerte, dass der Papst zum Friedensangebot der Mittelmächte im Dezember geschwiegen habe. Die Aktion des internationalen Sozialismus stelle eine Gefahr für den Frieden dar und ein feierlicher päpstlicher Akt an den Klerus und die Völker der Erde sei deshalb von Nöten. Zwei mächtige Organisationen gebe es auf Erden: die katholische Hierarchie und die preußische Armee, doch drohe mit dem Sozialismus eine weitere zu entstehen. Der italienische König sei ein atheistischer, klerusfeindlicher Verräter; die Situation des Papstes ohne eigenes Territorium und ohne eigenen Zugang zum Meer sei unerträglich. Nach dem Kaiser sei die russische Situation von England gesteuert; mit Frankreich seien 1916 mit einer pazifistischen Partei Friedensverhandlungen geführt worden, die gescheitert seien. In Bezug auf Belgien beschwerte sich Wilhelm II. über Mercier, was Pacelli die Gelegenheit gab, die Deportationen anzusprechen. Würden diese eingestellt, käme dies dem Ruf Deutschlands zugute. Mit dem deutschen Episkopat zeigte sich der Kaiser zufrieden und wünschte die Erhebung Faulhabers, Bertrams und Schultes zu Kardinälen. Am nächsten Tag reiste Pacelli zurück, da in München das Diplomatische Corps vom Kaiser von Österreich empfangen wurde. Von seinem Empfang in Berlin durch Bethmann Hollweg, Zimmermann und besonders auch von Bergen hatte Pacelli einen sehr guten Eindruck, ebenso von den vielfachen Anstrengungen Erzbergers. Weniger vorteilhaft ist sein Eindruck von Kriege, der für die Fragen des Gefangenenaustauschs und der Deportationen zuständig ist, und der ihm ein typisch deutscher, intoleranter Professor zu sein scheint, der eine Sache nicht von ihrer praktischen Seite angehen könne. Als mögliche Gesprächspartner bei der italienischen Regierung – so erklärte ihm das Außenministerium – sehe man, falls Verhandlungen zwischen Deutschland und Italien beginnen, gern den Senator Bollati und den ehemaligen Botschaftsrat Chiaramonte-Bordonaro.
Betreff
Visita a Berlino ed a Kreuznach
Eminenza Reverendissima,
Tornato stamane a Monaco, compio senza indugio il dovere di inviare a Vostra Eminenza Reverendissima una più dettagliata relazione del mio viaggio a Berlino ed a Kreuznach, di cui ho avuto l'onore di darLe già telegraficamente notizia coi miei rispettosi cifrati del 26 1 e del 30 corrente.
Partii da qui, accompagnato da Mgr. Schioppa, Uditore di questa Nunziatura, la sera di lunedì 25 corr., giungendo a Berlino la mattina seguente alle ore 7.20. Alla stazione era a ricevermi il Signor Deputato Erzberger, il quale con uno splendido automobile militare, messo a mia completa disposizione durante tutto il tempo della mia permanenza a Berlino dal Ministero della Guerra, mi accompagnò all'Hôtel Continental, uno dei migliori della Capitale, ove sono stato alloggiato in un assai decoroso appartamento al primo piano, ospite del Governo Imperiale. Dirò qui subito che al mio primo incontro col Signor Erzberger gli rinnovai la preghiera, già fattagli per iscritto, di procurare cioè che la
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stampa non parlasse affatto del mio viaggio, allo scopo di evitare eventuali commenti ostili alla Santa Sede da parte dei giornali dell'Intesa, i quali con ogni probabilità avrebbero avrebbero 2 rappresentato la Santa Sede medesima come sempre più legata agli Imperi Centrali e premurosa di cooperare con essi al raggiungimento della cosiddetta pace tedesca. Tale preghiera ottenne completo effetto, giacché i giornali furono impediti dalla Censura di fare qualsiasi cenno della cosa.
Celebrata la S. Messa nella vicina Chiesa Cattolica di S. Edwige, ricevetti prima, alle 10, il Signor Dr. Jordan, I. Segretario di Legazione, addetto dal Ministero degli Esteri alla mia persona, e poi, alle 10 1/4, il Signor Diego von Bergen, I. Ministro, da me già ben conosciuto, perché alcuni anni or sono fu in Roma Segretario di cotesta Legazione di Prussia presso la Santa Sede, e dal quale ebbi vari utili ragguagli circa la mia udienza presso il Signor Cancelliere dell'Impero. Questa ebbe luogo alle ore 11 1/2 e fu invero improntata alla più rispettosa deferenza ed alla più sincera cordialità. Fatti i consueti complimenti, il Signor von Bethmann-Hollweg (il quale è uomo dalla figura imponente, dai tratti marcati, dall'aspetto alquanto rude, ma franco e leale) s'informò premurosamente della preziosa salute del
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Santo Padre ed io, dopo avergli dato le richieste notizie, gli consegnai la copia della Lettera che Sua Santità ha diretta a S. M. l'Imperatore. Egli la lesse per intiero con la massima attenzione ed ebbe subito parole di ammirazione e di elogio per l'attitudine e le intenzioni umanitarie dell'Augusto Pontefice. Disse che la Germania desidera sinceramente la fine di questa orribile guerra che essa non ha provocato, e ben lo dimostrò nel dicembre scorso colla sua offerta di entrare cogli Stati nemici in trattative di pace. Tale offerta, ispirata unicamente al desiderio di por fine ad una carneficina senza alcuno scopo né utilità, fu male interpretata come segno di debolezza, mentre invece gli Imperi Centrali sono militarmente invincibili, né d'altra parte riuscirà all'Intesa soggiogarli col blocco della fame, poiché, sebbene siano innegabili le gravi difficoltà del vettovagliamento ed i penosi sacrifici cui sono esposte le popolazioni civili, tuttavia, i viveri, grazie alla previdente organizzazione, ed alla prossima raccolta che si prevede abbastanza buona, se non ottima, possono ritenersi sufficienti. Aggiunse che a suo parere il momento di un'azione proficua in favore della pace non è ancora arrivato, e ciò per la cattiva volontà dei nemici della Germania, come provano i discorsi di Lloyd George, di Ribot e di Wilson. A questo punto, pur rico-
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noscendo la fondatezza di tale osservazione, feci rilevare al Signor Cancelliere tutta la somma utilità che il Santo Padre fosse bene informato sulle vedute dell'Impero Germanico in ordine ai principali problemi dell'attuale guerra, affinché Egli, pienamente conscio della situazione ed in possesso di tutti gli elementi necessari per un sicuro giudizio, possa cogliere, appena si presenti, la propizia occasione per svolgere efficacemente la Sua benefica opera pacificatrice, avendo per un così nobile intento una solida base.
Avendo c<C>iò ben volontieri ammesso<ise> il Signor von Bethmann-Hollweg, io <ed io allora>3 passai con ogni prudente cautela ad interrogarlo su ciascuna delle delicate ed importantissime questioni, così acutamente indicate da Vostra Eminenza nel Suo venerato Dispaccio N°. 34657 del 13 giugno corr. e che mi parve assai opportuno trattare col Signor Cancelliere, assicurandolo che quanto egli mi avrebbe confidato, sarebbe rimasto nel più stretto ed inviolabile segreto. Egli mi dichiarò che la Germania è dispostissima a discutere la diminuzione degli armamenti, naturalmente a condizione di simultaneità; anzi sarebbe pronta a concludere anche convenzioni dirette a risolvere per mezzo dell'arbitrato i conflitti internazionali. Anche quanto al Belgio, la Germania è disposta
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a restituirlo nella sua piena indipendenza, esigendo però le giuste garanzie perché esso non cada sotto la dominazione politica, militare e finanziaria dell'Inghilterra e della Francia, le quali certamente se ne servirebbero come di uno strumento ai danni della Germania. Per ciò, infine, che concerne l'Alsazia-Lorena, avendogli io domandato se fosse possibile una correzione di frontiera (usai questo eufemismo per non adoperare la parola cessione) nella parte francese di quelle provincie, il Signor von Bethmann-Hollweg, pur non senza una certa esitazione, mi disse che una qualche piccola rettifica di confini non sarebbe impossibile, a condizione di compensi sulla frontiera medesima franco-germanica. In Russia continua la situazione caotica e non si può pensare a concludere con essa una pace separata, perché manca un Governo con cui trattare, ed anche perché la Russia ha bisogno dell'aiuto finanziario dell'Inghilterra, che ivi profonde a larga mano ingenti somme. È escluso che la Russia possa, almeno per ora, iniziare un'offensiva militare generale sul suo fronte, sebbene potrà esservi qualche offensiva locale, promossa dagli ufficiali francesi ed inglesi, probabilmente in Bucovina od in Galizia; però le posizioni degli Imperi Centrali, anche in quello scacchiere, sono dovunque forti e sicure. Mi chiese poi il Signor Cancelliere che cosa pensavo
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sulle relazioni italo-austriache, ed io gli risposi in modo strettamente confidenziale che qualche Ministro influente e moderato del Governo Italiano aveva fatto pervenire per vie indirette alla Santa Sede l'espressione del suo desiderio che il Santo Padre si adoperasse per la pace dietro compensi territoriali in favore dell'Italia, i quali corrisponderebbero più o meno al famoso parecchio ; ed a tale riguardo il Signor von Bethmann-Hollweg mi fece comprendere che sarebbe stata possibile una rettifica dei confini austro-italiani, ma che assai difficilmente potrebbe parlarsi di una cessione del Trentino da parte dell'Austria. Mi disse pure aver saputo che i rapporti fra il Governo Italiano e la Santa Sede, specialmente al principio della guerra, erano buoni; ed io gli spiegai come il Santo Padre non può dichiararsi soddisfatto dell'attuale Sua condizione, la cui anormalità ed inaccettabilità è stata resa ancor più evidente dalla guerra, e gli confermai che in tale situazione è impossibile parlare di una conciliazione od intesa fra i due Poteri; solamente, la forza stessa delle cose, massime al momento in cui l'Italia entrò nel conflitto, impose inevitabilmente degli scambi di vedute, sempre in via privata e non ufficiale, su qualche punto particolare. Ebbe anche il Signor Cancelliere una parola di viva deplorazione per la condanna del suo amico Mgr. Ger-
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lach e passò in seguito a discorrere sull'attitudine del Cardinale Mercier, il quale (osservò) suole rimanere tranquillo ed in pacifiche relazioni colle Autorità occupanti per alcun tempo, e poi all'improvviso vien fuori con Atti che creano turbamenti ed imbarazzi alle autorità medesime; aggiunse che il Governo Imperiale si rende conto della delicata situazione in cui si trova l'Eminentissimo, ma che non gli darà la soddisfazione di divenire un martire, come egli ben desidererebbe. Su questo argomento mi fece anche il giorno seguente rimettere un foglio, che mi onoro inviare qui accluso in copia 4 all'Eminenza Vostra con preghiera di restituzione. Si interessò altresì vivamente il Signor von Bethmann-Hollweg dell'influenza che la guerra aveva avuto sul risveglio del sentimento religioso, interrogandomi fino a che punto esso si era manifestato nei paesi belligeranti ed affermando con soddisfazione che in Germania tale rinascimento era stato assai notevole. Terminò col rilevare come attualmente fra la Santa Sede ed il Governo Imperiale non vi è nessuna questione o causa di dissenso, ma anzi l'una e l'altro debbono insieme lavorare per combattere la frammassoneria, colpevole della guerra, e per il mantenimento dell'ordine contro la minacciante anarchia. Si dichiarò pienamente soddisfatto dell'attitudine della Santa Sede; ed io ne profittai per assicurarlo
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della perfetta imparzialità del Santo Padre e di Vostra Eminenza, esponendogli largamente e con opportuni esempi la natura ed i motivi della linea di condotta tenuta dalla Santa Sede nell'attuale conflitto e le difficoltà che deve superare per mantenere questo suo atteggiamento. Egli mi ringraziò con calore di <per> tali sue 5 assicurazioni e mi incaricò ripetutamente di dire al Santo Padre che conta molto sull'opera Sua, convinto che l'Augusto Pontefice è destinato a jouer un grand rôle quando suonerà l'ora della sospirata pace.
Congedatomi dal Signor Bethmann-Hollweg, cui presentai l'Uditore di questa Nunziatura, mi recai immediatamente dal Segretario di Stato per gli Affari Esteri, Signor Zimmermann, uomo dalle maniere espansive e dalla facile parola. Egli mi confermò quanto il Signor Cancelliere mi aveva manifestato circa la politica internazionale e la situazione militare. Aggiunse che, secondo notizie pervenute dalla Russia, sembra possibile una contro-rivoluzione, la quale condurrebbe non già ad una restaurazione della Monarchia, ma ad una dittatura per il ristabilimento dell'ordine. Interrogato da me sul futuro assetto della Polonia, mi rispose che la Germania ha in animo di costituire la parte già soggetta alla Russia (quindi senza la Galizia né il territorio unito ora alla
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Prussia) in regno indipendente con Sovrano cattolico. La guerra dei sottomarini, che già dà così importanti successi, con perdite minime per la Germania, diverrà sempre più intensa ed efficace, anche perché se ne costruiscono ogni giorno nuovi tipi sempre più perfetti ed in numero sempre maggiore (qualcuno afferma che potranno rimanere lontani dalla base sino a quattro mesi). Ciò, se non ridurrà l'Inghilterra alla fame, ridurrà <diminuirà>6 talmente il suo tonnellaggio da minacciarne il predominio sui mari, e si spera di indurla così a propositi di pace. Quanto alla situazione interna della Germania, mi assicurò che in generale le popolazioni si mantengono calme e non vi è nessun pericolo di rivoluzione. Gli stessi partiti socialisti sono in fondo fedeli alla Monarchia e mantengono un atteggiamento patriottico, sebbene insistano per ottenere il suffragio universale, che il Governo dovrà senza dubbio concedere, soltanto però dopo la fine della guerra. Sorgeranno allora gravissime questioni sociali di assai difficile soluzione, perché le Nazioni saranno finanziariamente stremate, i prezzi dei viveri rimarranno, almeno per un tempo considerevole, assai elevati e gli operai non vorranno consentire a diminuzioni degli alti salari di cui godono attualmente.
Profittai della bontà e della fiducia con cui mo-
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strava di trattarmi il Signor Zimmermann per interrogarlo sulla possibilità di avere, pur senza essere ufficialmente accreditato presso il Governo Imperiale, relazioni dirette con Berlino. Come, infatti, ebbi già occasione di accennare all'Eminenza Vostra col mio rispettoso Rapporto N°. 137 del 7 corr., le trattative col Governo Centrale per il tramite di questo Ministero degli Esteri di Baviera subiscono ritardi senza fine, di guisa che la Nunziatura rimane per lunghissimo tempo senza poter ottenere un qualsiasi riscontro alle sue Note. Per mezzo dell'attivissimo ed influente Signor Erzberger, gli affari procedono senza dubbio molto più speditamente; ma, non avendo egli carattere ufficiale, le sue risposte non costituiscono nessun impegno da parte del Governo, ed essendo inoltre per natura portato ad un eccessivo ottimismo, non si può mai essere sicuri dell'esattezza di quanto egli riferisce. D'altra parte, è necessario di aver riguardo all'estrema suscettibilità di questo Ministero degli Esteri, il quale rimarrebbe offeso se fosse messo da parte nelle relazioni fra la Nunziatura ed il Governo centrale. Proposi quindi al Signor Zimmermann che, dato il carattere straordinario di molte questioni le quali vengono ogni giorno sollevate dalla guerra, io avrei per l'avvenire regolarmente inviato, come in addietro, la relativa Nota ufficiale al Signor Conte de
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Hertling, ma che al tempo stesso, per gli affari più gravi ed urgenti, mi sarei permesso di scrivere direttamente, sebbene in via privata, a lui od al sullodato Signor von Bergen. Anche il Signor Zimmermann annuì di buon grado. In tal modo spero si possa rimediare, sebbene soltanto in parte, alla infelice situazione di questa Nunziatura. Trovasi essa assolutamente fuori di centro, in una morta gora ove è sommamente difficile procurarsi le informazioni e curare gli affari, i quali riguardano l'Impero e che nelle circostanze attuali hanno pur tanta importanza per la Santa Sede. È come se l'Ambasciata russa o francese presso il Governo italiano, invece di risiedere a Roma, fosse stabilita in una città di provincia, quale Firenze o Modena.
La sera il Signor Cancelliere dell'Impero diede in mio onore un pranzo ufficiale, a cui fra gli altri presero parte, oltre la cognata, la figlia ed il genero del Signor von Bethmann Hollweg, il Segretario di Stato per gli Affari Esteri Signor Zimmermann, il Segretario di Stato per gli Affari Interni Dr. Helfferich, il Ministro dei Culti e dell'Istruzione Signor von Trott zu Solz, il Ministro di Prussia a Monaco Signor von Treutler ed il Ministro di Monaco a Berlino Signor Conte de Lerchenfeld, i quali tutti, dopo il pranzo, s'intrattennero meco a parlare sulle varie questioni cui ciascuno di essi s'interessava. Credo che a Vostra
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Eminenza potrà interessare, per la storia retrospettiva sulle origini della guerra, ciò che il Cancelliere raccontò famigliarmente circa l'<l'ex->7 Ambasciatore di Francia a Berlino Signor Jules Cambon. Egli <Questi>8 sinceramente si adoperava per appianare le difficoltà ed i motivi di dissenso fra la Germania e la Francia e lavorava con ogni cura, anche per un sentimento di amor proprio, al riavvicinamento fra le due Nazioni. Solo, diceva l'Ambasciatore, è impossibile comporre la questione dell'Alsazia-Lorena, la cui soluzione conviene lasciare ai nostri nipoti. Il Signor Cambon insisteva anche molto, sempre allo scopo suindicato, per un incontro del Cancelliere con il Signor Pichon. Appena eletto alla presidenza della Repubblica il Signor Poincaré, l'Ambasciatore, pur rimanendo personalmente ben disposto, mutò completamente il suo atteggiamento e non disse più una parola di tutto ciò. Questo fatto mi sembra corrispondere perfettamente con quanto mi disse sul Signor Poincaré il Re di Bulgaria (Rapporto N°. 258 in data 17 corr.) e con ciò che riferiva nel 1913 l'Ambasciatore russo a Londra Conte Benckendorff (Rapporto N. 133 in data 6 corr.).
Il giorno seguente mi venne offerta una colazione dal Segretario di Stato per gli Affari Esteri Signor Zimmermann, parimenti coll'intervento di alti personaggi politici e diplomatici. <È stato rilevato che a questa colazione era presente anche il Deputato del Centro Gisberts [sic], uno dei principali capi delle christlichen Gewerkschaften (sindacati operai misti), ed in ciò si è voluto vedere un segno che il Governo intende appoggiarsi soprattutto sui partiti operai.>9
La mia partenza da Berlino per il Gran Quartiere Ge-
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nerale avvenne la sera del giovedì in un sontuoso vagone speciale imperiale, ove presi posto insieme con Mgr. Schioppa e col suddetto Signor Jordan, incaricato di accompagnarmi. Giunti<o>10 a Kreuznach alle ore 9 1/2 la mattina del venerdì, festa dei SS. Apostoli Pietro e Paolo, – dopo di aver celebrato nella Cappella di un grande Ospedale-Lazzaretto (su cui sventolava la bandiera pontificia) la S. Messa, alla quale assistettero anche i Generali plenipotenziari austro-ungarico e bavarese, – fui condotto con una automobile imperiale alla residenza di Sua Maestà, ove mi era stato preparato un elegante appartamento. L'udienza imperiale ebbe luogo con solennità alle ore 12 3/4. Introdotto, dopo la presentazione dei dignitari della Casa civile e militare dell'Imperatore, alla presenza del Kaiser, nel rimettergli il venerato Autografo Pontificio, gli esposi, in conformità alle ricevute istruzioni, le ansiose preoccupazioni del Santo Padre per il prolungarsi della guerra, per l'accrescersi degli odi e l'accumularsi delle rovine materiali e morali, che costituiscono <rappresentano> il suicidio dell'Europa civile e fanno indietreggiare di secoli il cammino dell'umanità. Aggiunsi che Sua Santità fa grandissimo assegnamento sull'animo generoso e sui sentimenti magnanimi di Lui e non dubita che Egli vorrà aiutarlo nella grande opera di pacificazione dell'umanità, anche se ciò dovesse importare il sacrificio di qualcuno degli scopi della guerra, per-
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seguiti dalla Germania. Sua Maestà mi ascoltava con rispettosa e grave attenzione. Dirò, tuttavia, subito con ogni franchezza che nel modo in cui fissa lungamente sul suo interlocutore lo sguardo, nel gesto, nella voce, Egli sembra (non so se per natura od in seguito alle preoccupazioni di questi tre lunghi ed angosciosi anni di guerra) come esaltato e non del tutto normale. Mi rispose che la Germania non ha provocato questa guerra, ma che è costretta a difendersi contro le mire di distruzione dell'Inghilterra, la cui potenza offensiva (e qui l'Imperatore diede col pugno stretto un vigoroso colpo nell'aria) deve essere spezzata. Ricordò l'offerta di pace dello scorso dicembre, lamentando che il Santo Padre non avesse allora parlato, mentre lo fece Wilson. Naturalmente io spiegai a Sua Maestà le ragioni di tale silenzio, le quali già si trovavano, del resto, brevemente ma chiaramente accennate nella stessa Lettera Pontificia. Allora l'Imperatore mi parlò a lungo sui pericoli che presenta l'azione del socialismo internazionale per la pace e insisté moltissimo sulla necessità che il Santo Padre emani un Atto solenne, diretto non già ai Governi, ma al clero ed ai fedeli di tutto il mondo, nel quale comandi loro la preghiera ed il lavoro concorde in favore della pace. Egli non dubita dell'efficacia di tale prescrizione pontificia. Vi sono, disse, sulla terra
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due organizzazioni potenti: la gerarchia cattolica e l'armata prussiana, a cui ora però minaccia di aggiungersi il socialismo internazionale. Mi discorse poi dell'attuale Re d'Italia, che egli disse ateo, odiatore accanito di preti e di frati, "re traditore". Nel marzo 1914 Vittorio Emanuele III gli promise espressamente che, presentandosi il caso, gli eserciti dell'Italia si sarebbero schierati a fianco della Germania! È finita per sempre colla Casa di Savoia, aggiunse l'Imperatore, che dovrà scontare il suo tradimento (e qui fece di nuovo col pugno stretto lo stesso gesto di prima). La situazione del Papa è intollerabile; è necessario che a tutela della sua sovranità abbia un territorio indipendente con una striscia sino al mare, la quale assicuri la libertà della comunicazione. Mi parlò anche con simpatia di Mgr. Gerlach, che fu pure suo ospite al Gran Quartiere Generale sul fronte orientale. In Russia, secondo le ultime notizie da lui ricevute, sarebbero in formazione ben trentasette repubbliche, vi sarebbero stati due milioni di disertori e si presenterebbe come imminente la minaccia della fame. La rivoluzione russa, provocata dal denaro inglese, avrebbe dovuto scoppiare, secondo i programmi dell'Inghilterra, ancora prima. Era appunto questo lo scopo per cui Lord Kitchener col suo seguito e con ingente quantità di oro si recava in Russia, ma la sua nave
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fu affondata da una mina. Quanto alla Francia <(>che a torto, secondo l'Imperatore, viene chiamata la fille ainée de l'Eglise<)>11, verso la Pentecoste dello scorso anno vi furono delle serie trattative di pace con un partito pacifista; sennonché, quando sembrava che i negoziati fossero sul punto di essere felicemente conchiusi, tutto andò a monte. A proposito del Belgio, anche Sua Maestà mi accennò agli imbarazzi che crea al Governo occupante il Cardinale <l'Eminentissimo>12 Mercier: il Cardinale (esclamò l'Imperatore) vuol essere un martire, ma io non gli darò una tale soddisfazione! A questo punto io colsi l'occasione per toccare con Sua Maestà la spinosa questione delle deportazioni. In un colloquio, infatti, avuto a Berlino col Dr. Kriege, direttore della Sezione giudiziaria al Ministero degli Affari Esteri, acquistai la certezza che esse avvengono almeno nella regione cosiddetta delle étapes , la quale, come è ben noto all'Eminenza Vostra, comprende una parte del Belgio ed una parte dei territori francesi occupati. Essendo le dette étapes sotto una unica amministrazione militare, questa si ritiene in diritto di trasportare gli operai belgi da un punto all'altro della regione medesima, e quindi anche dal Belgio in Francia. Io pregai vivamente, a nome del Santo Padre, Sua Maestà l'Imperatore, affinché, come aveva promesso alla Santa Sede la cessazione delle deportazioni in Germania, così vo-
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lesse estendere questo beneficio anche al caso attuale, ordinando che gli operai belgi non fossero allontanati dal loro comune od almeno fossero lasciati nel Belgio, e non mancai di fargli rilevare come ciò ridondi <ridonderebbe>13 a tutto vantaggio del buon nome della Germania, giacché all'estero produrrebbe una profonda impressione e varrebbe mirabilmente a smentire le accuse di crudeltà e di barbarie che continuamente si muovono contro di essa. – L'Imperatore si espresse infine con soddisfazione verso l'Episcopato tedesco; in modo particolare, ebbe parole di stima per l'Emo Signor Cardinale von Hartmann, per Mgr. Faulhaber, nuovo Arcivescovo di Monaco e Frisinga, per Mgr. Bertram, Vescovo di Breslavia, e per Mgr. Schulte, Vescovo di Paderborn, manifestando apertamente il suo vivo desiderio che questi <tre>14 Prelati vengano dal Santo Padre elevati all'onore della S. Porpora. Al termine della conversazione, l'Imperatore, che aveva già fatto tenere a Mgr. Uditore la Commenda con Placca dell'Ordine della Corona di Prussia, volle consegnarmi colle sue mani le insegne della Gran Croce dell'Aquila Rossa e nell'invitarmi a colazione con lui, mi disse espressamente che aveva tenuto a trattarmi con tutti gli onori. A detta colazione, cui presero parte anche il Principe Enrico di Prussia, fratello dell'Imperatore, col figlio Principe Valdemaro e tutti gli addetti alla Casa civile e militare
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del Sovrano, io sedevo a destra e Mgr. Schioppa a sinistra di Sua Maestà, che si mostrò per tutto il tempo sommamente cordiale e di ottimo umore.
Nel pomeriggio, un automobile imperiale ci condusse lungo le incantevoli rive del Reno fino a Magonza, ove ci attendeva il vagone imperiale, col quale abbiamo fatto ritorno a Monaco. Giungendo qui, infatti, stasera l'Imperatore d'Austria, che si tratterrà soltanto cinque ore (ossia dalle sei alle undici) ed ammetterà alla sua presenza il Corpo Diplomatico, ho creduto conveniente rimandare a tempo più opportuno il viaggio a Colonia; di che ho dato avviso telegrafico al sullodato Eminentissimo Signor Cardinale von Hartmann.
Concludendo, credo dover dire secondo ogni verità che ho riportato la migliore impressione dell'accoglienza ricevuta e delle disposizioni dimostrate dagli uomini politici di Berlino. Oltre al Signor Cancelliere ed al Signor Zimmermann, merita di essere particolarmente ricordato per la bontà e gentilezza manifestatami il summenzionato Signor Dr. Diego von Bergen, Direttore della Sezione politica degli Affari Esteri, il quale è incaricato degli affari relativi ai rapporti fra la Santa Sede ed il Governo Imperiale ed essendo Segretario di Legazione, ebbe l'onore di conosce-
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re in Roma il Santo Padre, Cui umilia per mio mezzo i più devoti omaggi. Men favorevole impressione mi produsse il già nominato Dr. Kriege, il quale pur troppo, come specialista in diritto internazionale, si occupa di tutti gli affari concernenti lo scambio dei prigionieri, le deportazioni, ecc. È egli il tipo (mi perdoni Vostra Eminenza l'espressione) del professore boche, duro, intollerante, teorico, incapace di penetrare il lato pratico e politico delle questioni, pieno di presunzione per la sua pretesa scienza e per la sua decantata Kultur. Cercai di trattarlo colla maggior possibile cortesia e di prenderlo colle buone per averlo favorevole; ma confesso che sembrami non si possa molto sperare da un simile uomo. – Uno speciale elogio va dato poi al Signor Erzberger il quale ha messo a servigio del Rappresentanto Pontificio tutta la sua operosità e tutta la sua influenza.
Debbo finalmente riferire a Vostra Eminenza aver avuto incarico dal Ministero degli Esteri di Berlino di far conoscere a Roma che, qualora dovessero iniziarsi dei pourparlers fra la Germania e l'Italia, il Governo Imperiale vorrebbe che da parte del Governo Italiano fossero delegati a tale scopo l'ex-Ambasciatore a Berlino Senatore Bollati e l'ex-Consigliere d'Ambasciata Chiaramonte-Bordonaro.
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Dopo di ciò, chinato al bacio della S. Porpora, con sensi di sommo rispetto e di profonda venerazione ho l'onore di rassegnarmi
dell'Eminenza Vostra Reverendissima
Umilissimo Devotissimo Obbligatissimo Servo
+ Eugenio Arcivescovo di Sardi
Nunzio Apostolico
1"26" hds. unterstrichen, vermutlich vom Empfänger.
2Hds. gestrichen, vermutlich von Pacelli.
3Hds. gestrichen und eingefügt von Pacelli.
4Hds. gestrichen von Pacelli.
5Hds. gestrichen und eingefügt von Pacelli.
6Hds. gestrichen und eingefügt von Pacelli.
7Hds. gestrichen und eingefügt von Pacelli.
8Hds. gestrichen und eingefügt von Pacelli.
9Hds. eingefügt von Pacelli.
10Hds. gestrichen und eingefügt von Pacelli.
11Klammern hds. eingefügt von Pacelli.
12Hds. gestrichen und eingefügt von Pacelli.
13Hds. gestrichen und eingefügt von Pacelli.
14Hds. eingefügt von Pacelli.
Empfohlene Zitierweise
Pacelli, Eugenio an Gasparri, Pietro vom 30. Juni 1917, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Dokument Nr. 366, URL: www.pacelli-edition.de/Dokument/366. Letzter Zugriff am: 24.11.2024.
Online seit 24.03.2010, letzte Änderung am 20.01.2020.
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